Wichtige Informationen zur Ausgabe der Schulbücher für das kommende Schuljahr 2024/25 finden Sie hier.
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Im Juni war es endlich wieder so weit, die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 des naturwissenschaftlichen Zweiges hatten ihren Labortag an der Universität des Saarlandes.
An diesem Tag steht das praktische wissenschaftliche Arbeiten in den Laboren der Universität im Fokus. Dies bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit ihr naturwissenschaftliches Interesse zu vertiefen oder eventuelle Berührungsängste mit dem selbstständigen Experimentieren zu verflüchtigen.
Ganz nebenbei treten die Schülerinnen und Schüler in Kontakt mit Studierenden und Dozenten und erhalten einen kleinen Einblick in die vielfältigen Studienmöglichkeiten ganz in ihrer Nähe. Da in der Klassenstufe 10 die Wahl für die Kurse der Hauptphase der Oberstufe ansteht, erhalten die Schülerinnen und Schüler im besten Fall auch einen Anhaltspunkt, in welchem naturwissenschaftlichen Bereich ihre Stärken bzw. ihre größten Interessen liegen
Da es ein sehr starker Jahrgang mit 4 nw-Klassen ist, mussten wir die Gruppe splitten und an zwei Tagen an die Uni fahren. Am Dienstag, den 4.6. waren die Klasse 9c, d und e vor Ort.
Die Schülerinnen und Schüler konnten sich im Vorfeld zwischen vier Schülerlaboren mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt entscheiden:
- eine Gruppe arbeitete im NanoBioLab zum Thema Chemie der Säuren und Hydroxide,
- eine Zweite im EnerTec Labor zum Thema erneuerbare Energien,
- eine dritte Gruppe im SinnTec Labor zum Thema Sensortechnik und
- eine Vierte im InfoLabSaar zum Thema Programmieren, was ist Informatik, KI.
Wie jedes Jahr fand Ende Juni an unserer Schule der Vorlesewettbewerb Französisch statt. Teilnehmende waren die besten Leserinnen und Leser der 7. Klassen, die einen Ausschnitt aus dem „Petit Nicolas“ präsentierten. Die Wahl fiel der Jury nicht leicht, aber schließlich setzte sich Amin Elmahfoud aus der 7d gegen seine Mitstreiter:innen durch, gefolgt von Emma Kohlstedt aus der 7b. Für die 7e ging Ionut Gherzan an den Start und Samuel Schütz vertrat die 7a. Vielen Dank an alle für’s Mitmachen. Ihr wart toll!
Amin wird unsere Schule am 05.07.2024 beim Landesentscheid im Kultusministerium vertreten. Wir drücken dafür ganz fest die Daumen und wünschen toi toi toi!
Stephanie Gomolla
Am 21. März 2024 fand die Preisverleihung des Wettbewerbs „Mathematik ohne Grenzen“ an der Universität des Saarlandes statt. Drei unserer Klassen (9b, 9e und 10b) erhielten Preise. Begleitet wurden sie von den Mathematiklehrkräften Frau Betz (9b), Herrn Freichel (9e) und Frau Dr. Wender (10b). Musikalisch wurde die Veranstaltung von unserer Schulband Combo (Leitung Herr Ernst) umrahmt.
Die Klasse 9e erreichte den 2. Platz bei den 9ern (200 Euro), die Klasse 9b den 3. Platz (100 Euro) und die Klasse 10b den 2. Platz bei den 10ern (200 Euro). Die Klassen 9b und 10b haben bei der Siegerehrung außerdem jeweils noch den 2. Platz bei der Spielerunde erreicht und damit nochmal extra 50 Euro für die Klassenkasse gewonnen.
Wir gratulieren euch herzlich zu diesem tollen Erfolg!
Die Fachschaft Mathematik
„Sehr gekonnt“ und „höchst unterhaltsam“ (so das TPZ - www.tpz-saar.de) gestaltet die Percussion AG die Eröffnung der Schultheatertage 2024 im Saarland mit. Ein herzliches Dankeschön an alle Schülerinnen und Schüler, die mitgewirkt haben!
Fedor Woll
Die Schülerinnen Ruth Ehses und Elene Arkhozasvili (beide Französisch-Grundkurs 11) haben erfolgreich die DELF B1-Prüfung bestanden.
Am 28. Juni 2024 bekamen sie von Herrn Hofmann ihre Zertifikate überreicht.
Das DELF-Zertifikat (Diplôme d´études en langue francaise) ist ein international anerkanntes Zertifikat für Französisch als Fremdsprache und wird vom französischen Ministerium für Bildung, Hochschulen und Forschung ausgestellt.
Wir gratulieren euch ganz herzlich! Félicitations!
Carla Christ
Knapp 130 aufgeregte neue Fünftklässlerinnen und Fünftklässler wurden am Donnerstag, den 20.06., mit einem Kennenlernfest am Gymnasium am Schloss begrüßt.
Los ging es um 16 Uhr mit Musik der 6a unter der Leitung von Frau Metzler. Nach einigen einführenden Worten der Schulleitung war es dann endlich soweit: Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer der neuen Klassen 5a-5e riefen „ihre“ Kinder zu sich. Alle hatten nun eine Stunde lang die Gelegenheit, einander mit Spielen wie z.B. der Personensuche kennenzulernen. Nun kann der 1. Schultag kommen!
Inzwischen wurden die Eltern von unseren künftigen Abiturientinnen und Abiturienten bestens mit Kaffee und Kuchen versorgt. Eltern- und Schülervertretung sowie der Vorsitzende des Förderkreises und die Leiterin der Nachmittagsbetreuung standen den Eltern bei Nachfragen gern zur Seite. Auch eigens für diesen Anlass bedruckte T-Shirts konnten erworben werden.
Bei überraschend herrlichem Wetter konnten alle in entspannter Atmosphäre erste Kontakte knüpfen und sich schon einmal auf die aufregende neue Zeit am Gymnasium vorbereiten.
Ich danke allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, insbesondere unserem Hausmeister, Herrn Britten, und unserer Schulsekretärin, Frau Verbeek, sowie den 11ern, die im Vorfeld und am Fest selbst alles gegeben haben, um den Nachmittag für alle zu einem erinnerungswürdigen Erlebnis zu machen.
Bis zu den Ferien dauert es noch ein bisschen, doch reisen lässt es sich auch, ohne sich dazu von der Stelle zu bewegen. Wie das perfekt funktionieren kann, zeigten am Samstag, 15. Juni, die Chöre und Orchester des Gymnasiums am Schloss unter der Leitung von Valeria Metzler, Julia Stodtmeister und dem an dem Abend erkrankten Kiril Tsanevski bei ihrem Sommerkonzert in der Johanneskirche.
Mit „Un poquito cantas“ stimmte der Unterstufenchor gleich zu Beginn auf diese Reise von Europa über Amerika und Asien bis nach Afrika ein. Und aus dem „bisschen singen“ des Anfangs wurde in der Folge immer mehr. Doch bevor es so richtig los ging, war es an der Didaktikleiterin Anke Trautmann das Publikum zu begrüßen und auf die Weltumrundung einzustimmen: Da der Sommer ja noch auf sich warten lasse, sei es umso schöner, sich gedanklich und vor allem musikalisch auf den Weg zu machen.
Und dieser führte tatsächlich von Kontinent zu Kontinent, aufs Festland, auf Inseln, in den Süden und in den Norden, immer mit den entsprechenden musikalischen Zwischenstopps, die mal schwungvoll, mal atemberaubend virtuos, mal zart waren. Manche hatten Ohrwurm-Qualitäten, andere waren für viele eher Neuland. Wer im schnellen Wechsel der Länder ein bisschen den Überblick verlor, dem halfen Schilder mit den Flaggen der Länder und kleine Moderationen, sich wieder zurechtzufinden.
In der ersten Woche der Sommerferien (15.07-19.07.2024) führen wir ein Musikprojekt durch. Unter professioneller Anleitung fertigen wir eigene Musikinstrumente (z.B. Rasseln und Kastagnetten aus Flaschendeckeln sowie Trommeln) an. Aber auch unterschiedliche Musikspiele und Musikquizze (Interpreten, Lieder und Musikinstrumente erraten) sind Bestandteil der Projekttage. Zum Abschluss studieren wir eine kleine Percussion-Vorstellung ein.
In der zweiten Woche der Sommerferien (22.07-26.07.2024) führen wir unter professioneller Anleitung ein Bewegungs- und Tanzprojekt durch. Mithilfe von Spielen wie Tanz-Memory, Spiegel- oder Stopp-Tanz schulen wir unser Rhythmusgefühl, die Koordination und die Motorik. Das Projekt endet mit einer kleinen Performance der erlernten Moves.
In der dritten Woche der Sommerferien (29.07-02.08.2024) sind abwechslungsreiche, kreative Workshops unter der Anleitung einer Künstlerin Inhalt der Projektwoche. Zum Beispiel stellen wir Windlichter und Schmuck aus Draht und Makramee her und tundeln Freundschaftsbänder. Außerdem führen wir erlebnispädagogische Spiele durch.
Wir freuen uns auf Eure Anmeldungen bis zum 01. Juli 2024
Freitag, 21. Juni 2024, ab 10.30 Uhr in der Innenstadt
Herzliche Einladung an die Schulgemeinschaft!
»Fest der Musik« hieß es zum ersten Mal 1982 in Paris. Seitdem wird immer 21. Juni die Welt für junge Musiker und Musikerinnen zur Bühne – und nicht nur in Frankreich. In mehr als 400 Städten in 100 Ländern auf fünf Kontinenten wird zum Sommeranfang der Weltmusiktag gefeiert. Den Grundstein für diese Idee legten der französische Kulturminister Jack Lang, der Architekt Christian Dupavillon und der Direktor für Musik und Tanz Maurice Fleuret im Jahre 1982. Nach einer Umfrage stellte sich heraus, dass jeder zweite Jugendliche zwar ein Instrument spielte, die bis dahin organisierten Musikveranstaltungen allerdings nur eine Minderheit der Franzosen betrafen. So stellten sich Lang, Dupavillon und Fleuret eine große, populäre Veranstaltung vor, die es allen Musikern ermöglichen sollte, sich auszudrücken und bekannt zu machen. Fleuret spricht von einer »Revolution« im Bereich der Musik, die darauf abzielt, alle Musikrichtungen – ohne Hierarchie von Genre oder Herkunft – zusammenzubringen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die weitgehend spontane Veranstaltung stieß auf einen unmittelbaren Erfolg und begann 1985 anlässlich des Europäischen Jahres der Musik in ganz Europa zu expandieren. Heute wir dieses Fest der Musik jährlich auch in Deutschland gefeiert, auch in Saarbrücken.