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Saarbrücken – im Blick junger Naturwissenschaftler

Die Schulgemeinschaft ist stolz auf diese gelungene Projektwoche und bedankt sich bei allen Beteiligten und insbesondere bei folgenden Personen, Unternehmen und Institutionen für ihre tatkräftige Unterstützung durch Vorträge, Führungen und das Bereitstellen von Informationsmaterial:

  • ArgeSolar (Fr. Hemp und Kollegen)
  • EVS Saarbrücken (Frau Blume, Herr Weiss)
  • Frau Diana Schmitt (Friedhofsgärtnerin)
  • Grünflächenamt Saarbrücken (Herr Schulz)
  • Herr Christian Oberhausen (Fachpraktischer Ausbilder des GSE)
  • HTW Saarbrücken (Prof. Dr. Webel)
  • HTW Saarbrücken
  • Informations- und Medienzentrum (IMZ)
  • Katasteramt Saarbrücken
  • Kraftwerk Römerbrücke (Herr Reisberg)
  • Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarland – Zentrum für Biodokumentation
  • Landsweiler-Reden (Franz-Josef Weicherding)
  • Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
  • Naturschutzbund Deutschland e.V. (Herr Dr. Kohl)
  • saarVV-SNS Saarländische Nahverkehrs-Service GmbH (Herr Haupt)
  • Stadtwerke Saarbrücken (Frau Sarah Schmitt)
  • Stadtwerke Saarbrücken (Herr Keller)
  • Universität des Saarlandes
  • Verkehrsamt der Stadt Saarbrücken
  • Vermessungs- und Geoinformationsamt Saarbrücken
  • VSE Saarbrücken (Herr Dr. Keller)
  • Wasser und Schifffahrtsamt (Herr Meyer)
  • ZKE Saarbrücken (Fr. Stöhr)

 

Dokumentation

Samstag, 6. Oktober

Wildes Gewusel auf den Gängen des Gymnasiums am Schloss: Eltern, Schüler, Lehrer und Besucher bestaunten die erfolgreiche Arbeit der 22 Projektgruppen. Diese stellten ihre Ergebnisse durch Plakate, Bilder, Statistiken, Modelle wie auch szenisches Spiel vor. Die Schüler standen Interessierten Rede und Antwort und berichteten stolz von ihren Ergebnissen.

Schulleiter, Herr Peter Geckeis eröffnete den Präsentationstag in der prall gefüllten Aula. Er sagte abschließend: „Ich bin absolut begeistert, unsere Projektarbeit wurde großartig angenommen, Eltern und Regionalverband waren in hohem Maße interessiert. Wir wurden von der Stadt und dem Schulträger besonders beachtet und haben unsere Ziele erreicht. Es wäre sehr wünschenswert, wenn die bravourösen Ergebnisse in einem Artikel der Presseorgane veröffentlicht würden, damit wir als Schulgemeinschaft noch stärker wahrgenommen werden.“

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