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Aufstehen! Aufstehen – gegen Ungerechtigkeit. Aufstehen – für friedliches Miteinanderleben

Der Heartchor singt gemeinsam mit dem Chor des Deutsch-Französischen Gymnasiums Gospelgesänge an den vier Stationen des ökumenischen Jugendkreuzweges, der in diesem Jahr am Donnerstag vor den Ferien, am 6.4.2017 stattgefunden hat.
Ich danke allen Sängerinnen und Sängern. Danke an Frau Choi und Herrn Stark vom DFG.
Mein Dank geht auch an alle Eltern: Danke für Ihre Unterstützung.

Der Bericht der 12-Klässlerin Marie Marx über den Jugendkreuzweg, der am Samstag, den 8.4.17, in der SZ erschienen ist, ist hier online einsehbar.

Ein Bericht (vom 1.4.17), im Gespräch mit Heiner Buchen, über die Idee des diesjährigen Jugendkreuzweges ist hier online verfügbar.

Text: M. Simmler
Bilder: T. Rollar

 

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Musikvermittlung von Schülern für Schüler

Seit diesem Schuljahr ist das Gymnasium am Schloss die Patenschule des Saarländischen Staatsorchesters. Bestand in der Vergangenheit die Möglichkeit, sich im Klassenverband für die bereits bestehenden musiktheaterpädagogischen Angebote zu bewerben, sollen die Schülerinnen und Schüler nun stärker in Projekte der Konzert- und Musiktheatersparte einbezogen werden und neue Konzepte mitentwickeln und -gestalten.

Im vergangenen Herbst entstand die Idee, SchülerInnen, die bisher meist Rezipienten bei musiktheaterpädagogischen Veranstaltungen waren, die Chance zu bieten, erstmals die Seiten wechseln und als Musikvermittler auf der Bühne stehen zu können.

Fünf mutige SchülerInnen der Klassen 10 bis 12 (Rebecca Pfeil, Lora Ganeva, Manou Schnabel, Magdalena Anstett, Lily Carnell-Crocker) trauten sich dieses Pilotprojekt zu und stürzten sich im Dezember vergangenen Jahres in Literatur zu Richard Strauss und das Stück „Also sprach Zarathustra“, das auf dem Plan stehen sollte.

Was interessiert uns an Strauss? Welche spannenden Facetten hat seine Biographie? Warum interessierte er sich gerade für Nietzsche und hat sogar eines seiner Werke vertont? – diese und viele andere mehr waren Fragen, mit denen sich die Schüler auseinandersetzen mussten.

Hinzu kam, wie man diese Informationen in eine interessante, kurzweilige, aber dennoch inhaltsgewichtige Moderation fassen und diese dann auch noch gut artikuliert im Großen Haus des SST darbieten kann?

Einmal wöchentlich trafen sich die fünf gemeinsam mit Johanna Schatke, der Musiktheaterpädagogin des SST, und Eva Behr, die die Kooperation betreut, im Theater und nahmen den Stoff auseinander. In der Endphase des Projekts kam auch GMD Nicholas Milton hinzu, der mit den Schülerinnen besprach, welche Stellen aus dem Werk wann gespielt werden sollen und wie diese mit den Moderationen verknüpft werden können.

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Orgelführung mit Bernhard Leonardy

Am Donnerstag, den 23. März, waren die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a zu Gast in St. Johann bei Kantor Bernhard Leonardy, der ihnen die imposante Orgel der Basilika vorstellte. Begeistert waren die Schülerinnen und Schüler von den vielen Klängen und Effekten, die mit der Orgel erzeugt werden können, und folgten gespannt den Erläuterungen des Organisten.

Dass die Schüler viel von der Führung mitgenommen haben, zeigen die Zitate aus ihren Berichten, die sie anschließend im Unterricht verfasst haben:

„Ich wusste gar nicht, dass die Orgel so vielfältig ist […] und ich finde es sehr spannend, dass es einen Zimbelstern und 5000 Pfeifen auf der Orgel gibt.“ (Frida)
„Ich wusste nicht, dass man bei einer Orgel auch mit den Füßen spielt.“ (Stella)
„Die verschiedene Klänge wie das Zwitschern der Nachtigall und die fünf Tastaturen fanden wir besonders interessant.“ (Leni, Paula, Lara)
„Wir finden es überraschend, dass die größte Orgelpfeife fast 5 Meter hoch ist.“ (Luca, Miriam)
„Die Orgel klang außerdem himmlisch.“ (Elia)

Wir bedanken uns bei Bernhard Leonardy für den schönen und interessanten Vormittag!

 

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Strauss steckt nicht den Kopf in den Sand

...Dazu ist er (also der Komponist Richard Strauss) viel zu sehr von sich und seiner Musik überzeugt. Er sagt nämlich z.B. folgendes: „„Es ist schwer, Schlüsse zu schreiben. Beethoven und Wagner konnten es. Es können nur die Großen. Ich kann’s auch.“ Also wir finden das ja ein bisschen eingebildet, aber wer kann, der kann.

Abgesehen davon, dass wir nur hingegangen sind, um den Unterricht zu verpassen, war es doch interessant ?. Aber dazu kommen wir gleich. Nach dem Frühsport um pünktlich im Theater zu sein, durften wir danach auch noch fünf Mal die Plätze wechseln, bis wir uns endlich zur ersten Reihe – wohlgemerkt im 1. Rang (mit großartiger Sicht AUF das ganze Orchester) – durchgequetscht hatten. Am Ende kamen wir auf jeden Fall alle ausgeschlafen wieder aus dem Theater…. Nee Spaß!

Im Mittelpunkt des einstündigen ersten Jugendkonzerts des Staatstheaters stand die sinfonische Dichtung von Richard Strauss „Also sprach Zarathustra“, frei nach Friedrich Nietzsches dichterisch-philosophischen Werks, „Also sprach Zarathustra“. Es spielte das Orchester des Staatstheaters unter der Leitung von Generalmusikdirektor Nicolas Milton. Moderiert wurde das Konzert von fünf Schülerinnen der Klassen 10 und 11 unserer Schule: Magdalena Anstett, Lily Carnell-Crocker, Rebecca Pfeil, Manou Schnabel und Lora Ganeva. Vorbereitet hatten sich die Schülerinnen mit Hilfe von Frau Behr (Deutsch und Musiklehrerin bei uns) und Frau Schatke (Musiktheaterpädagogin vom Theater).

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23,6 Punkte! Ihr wart die Besten!!!

Haarscharf am 1. Platz vorbei geschrammt, freuen wir uns über einen großartigen und überzeugenden Auftritt beim 14. Offenen Kinder- Jugend- und saarländischen Schulchorwettbewerb des Club SR-Freunde.

Wir waren TOP vorbereitet, hatten ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm; zudem einen hervorragenden Begleiter am Klavier (tausend Dank lieber Matthias).
Hochmotiviert schöne Musik zu machen und die Herzen der Zuhörer und natürlich die der Jury zu gewinnen, füllten wir den großen Saal des Sendesaals des SR mit Klang und Präsenz, setzten uns gegen sieben weitere in unserer Kategorie startende Chöre durch, verloren auf der Zielgeraden zwei Zehntel und landeten auf dem 2. Platz.

Es ist eine große Leistung, all das, was vorher geprobt und besprochen und geübt wurde, genau in dem Moment abrufen zu können und zu vertrauen, dass es gelingen wird. Es hat viel Spaß gemacht und wir sind als Chor zusammengewachsen.

Ausruhen werden wir uns jedoch nicht – weder auf dem Erfolg noch nach getaner Arbeit. Die nächsten Projekte stehen nämlich schon vor der Tür: Am Donnerstag vor den Osterferien singen wir auf dem Jugendkreuzweg und das diesjährige Sommerkonzert mit Chormusik aus dem Pop- und Jazzbereich wird am 13.Juni in der Johanneskirche stattfinden.
Ein herzlicher Dank geht nochmals an meinen Kollegen Matthias Ernst. Danke für die Begleitung und Beratung.

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Landeswettbewerb Jugend musiziert

Wir gratulieren allen Teilnehmern des Landeswettbewerbes „Jugend musiziert“ und bedanken uns für ihr Engagement!

Sechs Teilnehmer unserer Schule haben einen ersten Platz mit 24 von 25 möglichen Punkten erreicht. Normalerweise ist man mit dieser Punktzahl für den deutschlandweiten Wettbewerb zugelassen. Eine weitere Hürde neben der Punktzahl ist aber das Alter der Teilnehmer. So müssen sich Leonard Bachmann (Klavier) und die Blockflötengruppe mit Elina Dittrich, Julia Henke, Magdalena Anstett und Paula Kopp noch gedulden.

Bleibt noch Jakob Seel (Violoncello), der als Einziger unserer Schule in Paderborn dabei sein wird.

Viel Erfolg!

Matthias Ernst, Fachschaft Musik

…und alles dreht sich um die Stimme und die Musik.

IntensivprobenTage der CHOR-AG in der Landesakademie Ottweiler

In der Woche vor den Faschingsferien machten sich 44 Sängerinnen und Sänger auf den Weg nach Ottweiler, um sich intensiv auf den Kinder- und Jugendchorwettbewerb des ClubSRFreunde vorzubereiten, der am 18. und 19. März auf dem Halberg, im großen Sendesaal des SR stattfindet.
Wir starten in der Kategorie Schulchöre II und singen am Sonntag, den 19.März um 15.50 Uhr und freuen uns über Ihr/euer Kommen und Ihre/eure Unterstützung!

Text: Manuela Simmler
Bild: Jacob Marmit (8a)

 

Nachlese: Übergabe der Spendengelder vom Weihnachtskonzert 2016

„Es tut gut zu erleben, wie Kinder tieferes Interesse an anderen und Teilnahme zeigen können.“ (Thomas Hippchen, Geschäftsführer der Paritätischen Gesellschaft für Gemeinwesenarbeit GmbH)

Am Donnerstag, den 9.2.17 waren wir bei der Spendenübergabe des Weihnachtskonzerts. Die Hälfte des dort gespendeten Geldes sollte an eine Organisation gespendet werden, die sich in der Arbeit mit Flüchtlingen, in dem Fall v.a. mit syrischen Frauen engagiert. Die syrischen Frauen können sich hier mit anderen syrischen Frauen treffen und reden. Viele Frauen haben Schlimmes erlebt, u.a. bei der Flucht aus ihrer Heimat. Hier, im Stadteilbüro Alt-Saarbrücken in der Deutschherrnstraße, gibt es den Raum, dass sie sich austauschen und sich ihre Erlebnisse erzählen, voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen. So entstehen Freundschaften und das stärkt und hilft. Die Kinder der Frauen sind in einem Nebenraum, in dem sie basteln, singen, Spiele spielen und spielerisch auch deutsch und arabisch lernen. Wir durften mit ihnen Masken basteln, mit Glitzer und Federn und dann haben wir alle zusammen Bruder Jakob in den verschiedensten Sprachen gesungen.

Mathilde, 6a

An einem kalten und grauen Donnerstagnachmittag Anfang Februar machten sich 5 Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a mit Ihren zwei Musiklehrerinnen, Frau Simmler und Frau Stodtmeister, auf den Weg in das Stadteilbüro Alt-Saarbrücken in der Deutschherrnstraße.

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Junge Musiker treffen Weltklasse-Cellisten Daniel Müller-Schott

“Widerwärtig, greulich, langweilig”, so urteilte eine Zeitung über Robert Schumanns einziges Konzert für Violoncello, das 1850 entstanden ist. Das war zunächst wirklich keine Werbung. Doch nach und nach etablierte sich das Stück in den Konzertsälen des ausgehenden 19. Jahrhunderts und ist heute von den Konzertprogrammen nicht mehr wegzudenken. Doch auch für die großen Interpreten bleibt Schumanns Konzert für Violoncello a-Moll nach wie vor ein Prüfstein.
Diesem hat sich am Wochenende der weltberühmte Cellist Daniel Müller-Schott im Rahmen des 5. Sinfoniekonzerts des Saarländischen Staatsorchesters angenommen – und Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Schloss durften den Weltklasse-Musiker in Kooperation mit dem Saarländischen Staatstheater vorab bei der Generalprobe hautnah erleben.

11 Uhr, Kongresshalle Saarbrücken: Die jungen Musiker sitzen gebannt auf der Empore und lauschen dem Beginn des Cellokonzerts: Klänge wie von einer Orgel. Am Anfang nur drei wechselnde Akkorde der Holzbläser, die als Keimzelle des ganzen Werkes fungieren. Je mehr sich diese Keimzelle entfaltet, desto mehr scheint sie die SchülerInnen in ihren Bann zu ziehen. 25 Minuten folgen sie mit angehaltenem Atem jedem Bogenstrich Daniel Müller-Schotts.
Nachdem der letzte Ton verklungen ist, steigt die Aufregung; denn jetzt lernen sie den Cellisten persönlich kennen. Daniel Müller-Schott kommt leger in Turnschuhen mit seinem Cello um die Ecke und begrüßt die Schüler. Jakob Seel, ein Schüler der Klassenstufe 12 und begabter Cellist, hat sein Instrument dabei und an diesem Morgen das Privileg, mit Herrn Schott zu arbeiten.

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Nachlese: Neujahrskonzert

Das traditionelle Weihnachtskonzert der Percussion AG und der beiden Bigbands musste wegen der bekannten Raumproblematik unserer Schule außerhalb stattfinden. Terminprobleme führten dann dazu, dass aus dem Weihnachtskonzert ein Neujahrskonzert wurde. Aber am 6. Januar war es dann soweit und wir konnten unser aktuelles Repertoire im Schlossfestsaal vorstellen. Das schöne Ambiente des Festsaals und die großzügige Bühnensituation entschädigten uns für den beträchtlichen Transportaufwand.
Alle drei Ensembles präsentierten sich hervorragend und begeisterten das zahlreich erschienene Publikum.
Besonders abwechslungsreich war der Auftritt der Percussion AG. Mit immer wieder neuen Konstellationen überraschten sie Auge und Ohr. Sehr schön war auch die Theaterperformance mit Geräuschen aus dem Büroalltag.
Die Mitglieder der beiden Bands, die anschließend auftraten, bedauerten schon im Vorfeld, dass es bei diesem Konzert keine Weihnachtslieder geben würde. Das Publikum schien aber nichts zu vermissen und beklatschte ausgiebig die „weltlichen“ Songs.

Matthias Ernst, Fachschaft Musik

 

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