1. Platz für Paul Gurti (Klasse 9a) bei der International Vienna Piano Competition „Wiener Klassik" 2024.

Paul Gurti (Klasse 9a) sicherte sich bei der International Vienna Piano Competition „Wiener Klassik“ den 1. Platz in seiner Altersgruppe. Außerdem durfte er am 22. Juli 2024 am Preisträgerkonzert teilnehmen und spielte vor einem großen Publikum im Gläsernen Saal / Magna Auditorium des Wiener Musikvereins Werke von Joseph Haydn und Sergey Rachmaninow. 

Die International Vienna Piano Competition „Wiener Klassik" wird jährlich von der Vienna Piano School organisiert. In diesem Jahr hatten sich mehr als 250 Bewerber aus der ganzen Welt für die erste Runde des Wettbewerbs angemeldet, die 65 besten wurden zur zweiten Wettbewerbsrunde eingeladen, die am 20. bis 21. Juli 2024 im Palais Ehrbar in Wien stattfand. Eine hochkarätige Jury, bestehend aus Universitätsprofessoren aus Europa und USA – darunter Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Royal Conservatory of Brussels, Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und New York University – übernahm die Bewertung.

Herzlichen Glückwunsch von der Schulgemeinschaft!

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Jauchzet, frohlocket! 

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Musikfreunde des Gymnasiums am Schloss,

dieses Jahr möchten wir am Sonntag, den 1. Dezember 2024 (1. Advent) mit dem Orchester und den Chören des Gymnasiums das Weihnachtsoratorium von J. S. Bach (Teile I-III) in der Christkönig Kirche in Saarbrücken aufführen.

Wir möchten ein Gemeinschaftsprojekt ins Leben rufen, das den Schülerinnen und Schülern ermöglicht dieses besondere Werk kennenzulernen und aufzuführen. Wir würden uns sehr freuen weitere singfreudige Mitwirkende zu finden, die das Weihnachtsoratorium im ELSCH-Chor mitsingen möchten. Wir proben immer montags von 19:00-20:30 Uhr in der Aula des Gymnasiums und benutzen den Bärenreiter Klavierauszug Editionsnummer BA05014-90.

Bei Interesse bitte melden unter j.stodtmeister@schule.saarland

 

Hier ein Plan der Endproben:

Samstag, 23.11.2024, 10-15 Uhr: Probe am GaS

Donnerstag, 28.11.2024, 19-22 Uhr: Hauptprobe in Homburg, Kardinal- Wendel- Haus 

Samstag, 30.11.2024, 14-17 Uhr: Generalprobe in Saarbrücken, Christ König Kirche 

Sonntag, 01.12.2024: 15 Uhr Anspielprobe, 17 Uhr Konzert in der Christ König Kirche Saarbrücken, ca. 19 Uhr Ende (danach eventuell Glühweinverkauf) 

 

Beste Grüße,

Julia Stodtmeister und Valeria Metzler

Percussion AG in der Alten Feuerwache  

„Sehr gekonnt“ und „höchst unterhaltsam“ (so das TPZ - www.tpz-saar.de) gestaltet die Percussion AG die Eröffnung der Schultheatertage 2024 im Saarland mit. Ein herzliches Dankeschön an alle Schülerinnen und Schüler, die mitgewirkt haben!

Fedor Woll

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Schwungvolle musikalische Reise rund um die Welt 

Bis zu den Ferien dauert es noch ein bisschen, doch reisen lässt es sich auch, ohne sich dazu von der Stelle zu bewegen. Wie das perfekt funktionieren kann, zeigten am Samstag, 15. Juni, die Chöre und Orchester des Gymnasiums am Schloss unter der Leitung von Valeria Metzler, Julia Stodtmeister und dem an dem Abend erkrankten Kiril Tsanevski bei ihrem Sommerkonzert in der Johanneskirche.

Mit „Un poquito cantas“ stimmte der Unterstufenchor gleich zu Beginn auf diese Reise von Europa über Amerika und Asien bis nach Afrika ein. Und aus dem „bisschen singen“ des Anfangs wurde in der Folge immer mehr. Doch bevor es so richtig los ging, war es an der Didaktikleiterin Anke Trautmann das Publikum zu begrüßen und auf die Weltumrundung einzustimmen: Da der Sommer ja noch auf sich warten lasse, sei es umso schöner, sich gedanklich und vor allem musikalisch auf den Weg zu machen. 

Und dieser führte tatsächlich von Kontinent zu Kontinent, aufs Festland, auf Inseln, in den Süden und in den Norden, immer mit den entsprechenden musikalischen Zwischenstopps, die mal schwungvoll, mal atemberaubend virtuos, mal zart waren. Manche hatten Ohrwurm-Qualitäten, andere waren für viele eher Neuland.  Wer im schnellen Wechsel der Länder ein bisschen den Überblick verlor, dem halfen Schilder mit den Flaggen der Länder und kleine Moderationen, sich wieder zurechtzufinden.

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Der Musikzweig des Gymnasiums am Schloss macht mit bei der »Fête de la musique«

Freitag, 21. Juni 2024, ab 10.30 Uhr in der Innenstadt

Herzliche Einladung an die Schulgemeinschaft!

»Fest der Musik« hieß es zum ersten Mal 1982 in Paris. Seitdem wird immer 21. Juni die Welt für junge Musiker und Musikerinnen zur Bühne – und nicht nur in Frankreich. In mehr als 400 Städten in 100 Ländern auf fünf Kontinenten wird zum Sommeranfang der Weltmusiktag gefeiert. Den Grundstein für diese Idee legten der französische Kulturminister Jack Lang, der Architekt Christian Dupavillon und der Direktor für Musik und Tanz Maurice Fleuret im Jahre 1982. Nach einer Umfrage stellte sich heraus, dass jeder zweite Jugendliche zwar ein Instrument spielte, die bis dahin organisierten Musikveranstaltungen allerdings nur eine Minderheit der Franzosen betrafen. So stellten sich Lang, Dupavillon und Fleuret eine große, populäre Veranstaltung vor, die es allen Musikern ermöglichen sollte, sich auszudrücken und bekannt zu machen. Fleuret spricht von einer »Revolution« im Bereich der Musik, die darauf abzielt, alle Musikrichtungen – ohne Hierarchie von Genre oder Herkunft – zusammenzubringen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die weitgehend spontane Veranstaltung stieß auf einen unmittelbaren Erfolg und begann 1985 anlässlich des Europäischen Jahres der Musik in ganz Europa zu expandieren. Heute wir dieses Fest der Musik jährlich auch in Deutschland gefeiert, auch in Saarbrücken.

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„Das Geheimnis des Edwin Drood“ - 20 Jahre Musical AG

Am Ende des Schuljahres gibt es wie immer sechs Vorstellungen der Musical-AG. In diesem Jahr heißt das Stück „Das Geheimnis des Edwin Drood“.

Charles Dickens schrieb die zu Grunde liegende Geschichte. Sie blieb aber unvollständig, da er überraschend verstarb. Rupeert Holmes machte später daraus ein Musical und erfand acht verschiedene Schlüsse.

Das Publikum kann während der Vorstellung - ganz demokratisch - per Stimmzettel einen der Schlüsse auswählen, der wird dann an diesem Abend gespielt.


Die Vorstellungen sind am 30. Juni (Premiere) und vom 1. bis zum 5. Juli in der Kulturhalle Völklingen-Wehrden, 19.00 Uhr.

Karten gibt es ab sofort im Sekretariat unserer Schule. Reservierungen sind leider nicht möglich.

 

Un poquito cantas - un poquito bailas

Am Samstag, den 15.Juni 2024 um 19 Uhr,  laden wir Sie herzlich zu einer musikalischen Reise der Chöre und Orchester des Gymnasiums am Schloss ein. Begleiten Sie uns bei dieser Reise von Europa über Amerika und Asien nach Afrika - einmal um die Welt!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Schülerinnen und Schüler zu Besuch bei den Musikfestspielen Saar

Am Freitag den 19. April besuchten die beiden Schulorchester zusammen mit der Dirigentin Frau Stodtmeister das Eröffnungskonzert der Musikfestspiele Saar und hörte sich ein Konzert der Wiener Symphoniker an. 

Das Orchester spielte gemeinsam mit Gautier Capuçon das berühmte Cellokonzert in h-Moll von A. Dvorak. Wir waren von dem Stück sehr begeistert. Allerdings fanden wir es schade, dass man an manchen Stellen den Solo Cellisten nicht so gut hören konnte, da die Akustik aufgrund der Räumlichkeiten nicht so gut war. In der zweiten Konzerthälfte hörten wir uns von R. Strauss " Don Juan" und " Till Eulenspiegels lustige Streiche" an. Unser persönliches Highlight war vermutlich aber die Zugabe, in der die Wiener Symphoniker den berühmten Wiener Walzer spielten, welcher selbstverständlich einwandfrei beherrscht wurde, währenddessen tanzten Mitglieder des Landesverbandes Tanzsport Saar dazu. Wir waren von dem Konzert sehr begeistert und bedanken uns herzlich bei Frau Stodtmeister und Frau Behr für das tolle Erlebnis.

Text von Amélie Kalla und Yasmin Tang

Bilder: Copyright  Dirk Guldner 

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Chöre des Gymnasiums am Schloss bei Carmina-Burana-Projekt

Manche Dinge benötigen eine gewisse Üppigkeit und Größe, um richtig gut zu funktionieren. Genau dafür steht auch Carl Orffs (1895 -1982) monumentales Werk „Carmina Burana“, entstanden 1935/36. Zu hören war dies bereits im vergangenen November im ausverkauften Saarbrücker E-Werk  von einem imposanten Projektchor mit um die 240 Sängerinnen und Sängern, unter ihnen auch die Chöre des Gymnasiums am Schloss. Geleitet wurde die Aufführung von Universitätsmusikdirektor Professor Dr. Helmut Freitag als Abschluss der Feierlichkeiten zum Jubiläums-Jahr der Saar-Uni, die 2023 ihren 75. Geburtstag feierte.

 

Und dieser Schlusspunkt war tatsächlich fulminant in jeder Hinsicht. Das lag zum einen an der „Carmina Burana“ selbst. Orff vertonte darin Texte aus der gleichnamigen Sammlung, der Titel seht übersetzt für Lieder aus Benediktbeuern in für heutige Ohren eher ungewohnter meist mittelateinischer und mittelhochdeutscher Sprache. Während den allermeisten der Auftakt „O Fortuna“ vermutlich direkt nach den monumentalen Eingangstakten bekannt vorkommen dürfte, sieht es mit den folgenden Sätzen vermutlich ein bisschen anders aus. Das Werk umfasst neben diesem Ohrwurm der Klassikwelt, der am Ende übrigens noch einmal zu hören ist, jedenfalls viele weitere Stücke mit ganz unterschiedlicher Anmutung: mal kraftvoll, mal zart, mal drängend, mal schwebend, mal nachdenklich, mal eher deftig, mal lustig, mal belehrend. Es geht um Liebe, einen (gebratenen) Schwan, der singt, einen betrunkenen Abt, die Schicksalsgöttin und vieles mehr.

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Gründer des Kammerorchesters der Großregion zu Gast

Dirigent Stefan Bone und Opernsänger Michael Müller-Kasztelan sprachen mit Schülerinnen und Schülern des Seminarfach „Wien um 1900“, Musik GK und Musik-LK 12 über Gustav Mahler

 

Seit knapp zwei Jahren haben sich die Schülerinnen und Schüler des Seminarfachs „Wien um 1900“ mit Frau Behr über diese bis heute prägende Epoche der Geschichte ausgetauscht. Viele intellektuellen wie künstlerischen Größen Europas versammelten sich um die Jahrhundertwende in Wien, um sich gegenseitig zu befruchten und den Aufbruch in ein neues Jahrhundert voranzutreiben.

Keine Geringeren als Sigmund Freud (mit seiner Forschung des Unbewussten), die Literaten Arthur Schnitzler (Traumnovelle) und Stefan Zweig, Maler wie Gustav Klimt, Oskar Kokoschka und Egon Schiele, Architekten wie Adolf Loos und berühmte Musiker wie Arnold Schönberg trafen sich regelmäßig in den Kaffeehäusern der Stadt, um die aktuellen Zeitgeschehnisse zu diskutieren. Einer der prägendsten Musiker dieser Zeit und Wegbereiter einer ganz neuen Strömung war Gustav Mahler. Als Komponist, Dirigent und Direktor der Wiener Staatsoper und nicht zuletzt durch seine schillernde Frau Alma Mahler galt Gustav Mahler als feste Größe im Wien der Jahrhundertwende.

Anfang März war nun das vor zwei Jahren neu geründete Kammerorchester der Großregion zu einer Arbeitsphase in Saarbrücken. Stefan Bone, Kapellmeister im Opernhaus Kiel, und Michael Müller-Kasztelan, festes Ensemblemitglied (Tenor) ebenfalls an der Oper Kiel – beide aber gebürtig aus dem Saarland – haben das Ensemble gegründet, um jungem professionellen MusikerInnen aus Frankreich, Deutschland, Luxemburg und Belgien eine musikalische Heimat zu geben und in mehreren Arbeitsphasen jährlich Werke vielfältige Konzertprogramme zu erarbeiteten – diesmal war das Gustav Mahlers „Lied von der Erde“. Da dies wunderbar zur Thematik des Seminarfachs aber auch der Musikkurse passte, lag ein Besuch der Initiatoren nahe und die beiden brachten einige Werkausschnitte für Tenor mit, die am Klavier begleitet wurden. Das ganze Orchester hätte den Rahmen der Aula gesprengt.

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