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Rückblick Osterferienprogramm 2018

In der ersten Woche der Osterferien (26.3. – 29.3.2018) führten wir unter professioneller Anleitung von Benedict Taffner das Projekt „Music, Rhythm and Dance” durch, das den musikalischen und tänzerischen Schwerpunkt auf Swing und Jazzmusik der 1920er bis 1950er Jahre legte. Während des Projektes ließen wir gemeinsam durch Körperbewegung, Füße, Hände und Gegenstände Rhythmus entstehen. Der Fokus lag hierbei auf Improvisation und Spontaneität. Videos als Anleitung dienten uns als Zeitreise durch die Welt der Musik und Tanzchoreographie. Höhepunkt des Projektes war das Einstudieren einer Choreographie auf das Lied „Blow big Jay“, was sich aus African Dance und Authentic Jazz zusammensetzt. Wir danken Benedict Taffner für das bewegende Projekt und die Einsicht, dass jeder tanzen kann und der Moonwalk nicht von Michael Jackson erfunden wurde.

In der zweiten Woche der Osterferien (03.04. – 06.04.2018) führten wir ein Kunstprojekt durch. Wir nahmen Bilder mit Ostereiern als Vorlage, die unterschiedliche und ungewöhnliche Motive hatten. Die Motive dienten als Inspiration für eine Ostergeschichte, die von jedem Einzelnen selbst entwickelt und erzählt wurde. Jeder entwickelte seine eigene Geschichte in einer Art „Comic“ oder in einem Kunstwerk aus Pappmaché. Wir danken der Künstlerin Roxane Juhasz für das kreative, osterliche Projekt.

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Emouvant!!! Beeindruckend!!!

Mir redde Platt – Auftaktveranstaltung zum Kulturfestival Mir redde Platt, das in diesem Jahr sein 20. Jubiläum feiert.

Wenn sich ein armes Dorfschulmeischterlein an einer Kritik versucht, dann sollte es sich streng an den Ablauf der Veranstaltung halten – dann kann nichts passieren, zumal das Ereignis, von dem berichtet werden soll, ein großartiges Ereignis war. Am Dienstag, den 20. März 2018, um 18.10 Uhr war es soweit: Das Kulturfestival Mir redde Platt wurde im Rathaus von Sarreguemines eröffnet. Zugleich handelte es sich bei der Veranstaltung um die Vernissage zu der Ausstellung Zwanzig Johr, einer Sammlung von Fotoarbeiten zum Dialekt in der Region. Nach einem rhetorischen ersten Teil mit Reden von französischer und deutscher Seite – übrigens sehr disziplinierten Rednern, das darf auch einmal betont werden – präsentierten über 100 Sechstklässler des Gymnasiums am Schloss (Saarbrücken) und des Collège de Himmelberg (Sarreguemines) deutsche und französische Songs sowie Lieder im regionalen Dialekt (Platt). Unterstützt wurden sie dabei von der Band Zottel Kéniche aus dem Bitcherland. Alle Beteiligten waren in höchster Konzentration, die Stimmen erschallten kräftig, und auf diese Weise wurde das Festival, das bis zum 19. April 2018 geht, sinnfällig eröffnet: Isch sin, du bisch, mir sin vom selben Lónd.

J. Kandler

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Sound the trumpet!

Der Unterstufenchor eröffnete an Palmsonntag als Vorchor das Jubiläumskonzert des LandesJugendChors Saar.

Trompeten gab es zwar nicht dafür ein großartiges wunderbares Barockorchester „Les discours enchantés“ unter der Leitung von Prof. Vincent Bernhardt (Metz), mit dem gemeinsam wir Come ye sons of art und Sound the trumpet von Henri Purcell musizierten. Come ye sons of art ist eine Komposition, die 1694 zu Ehren des Geburtstags von Queen Mary II von England geschrieben wurde. Eine wahrlich feierliche Eröffnung für ein Jubiläumskonzert!

Für alle Sängerinnen und Sänger des Unterstufenchores, die noch nicht in den Ferien waren, sollte es ein beeindruckendes Musikerlebnis werden: nicht alle Tage singt man in einem solch schönen Raum, in der Basilika; und von einem ProfiOrchester begleitet zu werden ist auch etwas ganz besonderes.

Im Anschluss präsentierten der Landesjugendchor und das Barockorchester „Les discours enchantés“ und Solisten der HfM Saar Werke von Jean Baptiste Lully, Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach. Sehr kraftvoll und feinsinnig musiziert und gesungen unter der Leitung von Kerstin Behnke.

Wir danken dem Chorverband und dem Landesjugendchor Saar für die Einladung bei Ihrem Jubiläumskonzert mitzuwirken! Es war uns eine große Freude!

M. Simmler

 

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Zweiter „Projektabend Suchtprävention“ für die SchülerInnen und Eltern der Klassenstufe 9

Die Aula war am Mittwochabend des 21. März 2018 bis auf den letzten Platz belegt: alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9, sowie deren Eltern waren gekommen, um sich gemeinsam über verschiedene Suchtmittel (Cannabis, Alkohol etc.) und stoffungebundene Süchte (z.B. Smartphone-, Computerspielesucht etc.) auszutauschen und die Projektarbeit der Jugendlichen zu würdigen, welche in den vergangenen Wochen im Ethik- und Religionsunterricht (und zum großen Teil in ihrer Freizeit) sichtlich produktiv gewesen waren.

Der vorangestellte Vortrag zum Thema „Cannabiskonsum“ von Herrn Kuntz (Drogenhilfe Saarbrücken gGmbH) stieß bei den ZuhörerInnen auf großes Interesse, was auch die etlichen Fragen aus dem Publikum und der rege Austausch widerspiegelten.

Ein großes Dankeschön den beteiligten Schülerinnen und Schülern, ihren begleitenden Reli- und Ethiklehrerinnen Frau Stiekel, Fau Pleimling und Frau Simon, sowie Herrn Helmut Kuntz, der bis zum Schluss der Veranstaltung blieb, unsere diversen Nachfragen beantwortete und sich von der Arbeit der Jugendlichen sehr beeindruckt zeigte.

Als Grundtenor blieb die Erkenntnis, dass Eltern und LehrerInnen mit den Jugendlichen im Gespräch bleiben und sie ernst nehmen sollten – dementsprechend war der Abend mit seinen diversen Gesprächs- und Diskussionsanlässen und den sehr kurzweiligen Projektergebnissen (in Form von zahlreichen Filmen, Theaterszenen, Radiointerviews, Kurzvorträgen, etc.) ein voller Erfolg.

Susanne Simon (im Namen der AG Prävention und der Fachschaft Ethik/Religion)

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Esprit Montmartre…!

Wer denkt bei dem Titel nicht an die vielen Cafés, den Place du tertre oder die unzähligen Souvenirläden auf dem wohl bekanntesten Hügel Frankreichs. Doch die wenigstens wissen, dass es auf dem Montmartre vor über 100 Jahren noch ganz anders aussah und der Hügel eher einem Dorf glich und erst nach und nach zu dem Vergnügungsviertel wurde, das wir heute kennen.

20 Schülerinnen und Schüler haben sich vor eineinhalb Jahren aufgemacht, im Seminarfach „Esprit Montmartre – Paris um 1900“ die Ursprünge des Montmartre zu ergründen und sind dabei bekannten Künstlern wie Picasso, Van Gogh, Toulouse Lautrec, Claude Debussy und Institutionen wie dem berühmten Café Lapin-agile oder dem Moulin Rouge begegnet. Nach intensiver fachwissenschaftlicher Beschäftigung in Klasse 11, haben die SchülerInnen in Klasse 12 nun – quasi als Weiterentwicklung der Themen – einen künstlerischen Abend auf die Beine gestellt. Je eine Gruppe hat sich mit einem bestimmten Aspekt beschäftigt und dazu eine Szene entwickelt. So wurde das Publikum in verschiedenen Tableaux mit auf eine Reise zum Montmartre um 1900 genommen. Moderiert wurde der Abend – wie kann es anders sein – von keinen geringeren als Marie Curie, Sarah Bernhardt, Vincent van Gogh und Claude Debussy alias Leonie Herrmann, Manou Schnabel, Jan Keidel und Oliver Schuh.

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Gentechnisches Praktikum in Homburg

Die letzte Exkursion ihrer Schulzeit führte den Grundkurs Biologie 12 zusammen mit Fachlehrerin Kristina König nach Homburg zur Humangenetik. Unter der fachkundigen und engagierten Anleitung von Frau Dr. Ulrike Fischer konnten die Schülerinnen und Schüler Experimente, die sie bisher nur aus Literatur und Filmausschnitten kannten, selbst durchführen. Neben einer ausgeprägten Auffassungsgabe für die komplexen Zusammenhänge, die Frau Fischer jeweils vor den Versuchen darstellte, war an mehreren Stellen der Experimente auch die Treffsicherheit der Schülerinnen und Schüler gefragt: Geltaschen und Objektträger sollten möglichst nicht verfehlt werden. Welche Konzentration das erforderte, lässt sich auf den Fotos erkennen. Dass das genaue Arbeiten sich auszahlte, zeigten die Ergebnisse.

Vielen Dank an Frau Fischer, die uns diesen sehr lehr- und abwechslungsreichen Ausflug in die Humangenetik ermöglicht hat!

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„Mir redde Platt“ – ein Projekt wird 20 Jahre alt.

Aber nicht nur das: Schülerinnen und Schüler der Klassen 6b1 und 6b2 von unserem Gymnasium am Schloss sind zusammen mit gleichaltrigen Schülerinnen und Schülern des Collège Himmelsberg in Sarreguemines Teil der musikalischen Umrahmung des Festivals bei dessen feierlicher Eröffnung im Hôtel de Ville in Sarreguemines am kommenden Dienstag um 18.00 Uhr.

Es handelt sich für alle Beteiligten um ein Riesenprojekt, denn die Feier der 20jährigen Unterstützung des muttersprachlichen Dialekts im benachbarten Lothringen durch grenzüberschreitende gemeinsame Projekte ist schon etwas ganz Besonderes. Und es sind diesmal vor allem die Schülerinnen und Schüler der naturwissenschaftlichen Klassen unserer Schule, die an einem solchen Musikprojekt teilnehmen. Unser Anliegen, unseren Schülerinnen und Schüler schon frühzeitig einen Kontakt zu unseren französischen Nachbarn zu ermöglichen, findet also mit der Teilnahme an diesem Projekt im Rahmen eines neu startenden Begegnungsprogramms zwischen unseren beiden Schulen statt.

Der Aufführungstermin naht, die heiße Phase hat begonnen: Am 13. März trafen sich die beteiligten Akteure erstmals in großer Besetzung: unter der musikalischen Leitung von Alain Kermann und Wolfgang Winkler, zusammen mit den Kolleginnen Frau Schwingel, Frau Wendt von unserer und Mme Hemmert und Mme Branstett von französischer Seite. Alle beteiligten Schülerinnen und Schüler des Collège Himmelsberg kommen zu ihren Partnern an das Gymnasium am Schloss. Auf Tuchfühlung in der Aula beginnen die gemeinsamen Proben, die Musiker und SchülerInnen folgen gebannt den Anweisungen und musikalischen Anleitungen von Frau Simmler und Mme Marchal. Die Stimmung ist gespannt, konzentriert, und wie so oft überwindet die Musik die Sprachbarrieren. Die SchülerInnen verstehen sich in ihren Anliegen, die „Arbeit“ macht Spaß, das Ergebnis kommt zum Klingen – und die Begeisterung und die Vorfreude auf nächste Woche sind groß!

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DS12-Theaterprojekt „Spielball der Götter“ – ein voller Erfolg!

Am Sonntag, den 04.03.2018 wurde unsere Aula Schauplatz eines besonderen Spektakels. 17 „Menschen“ und 4 „Götter und Göttinnen“ stellten gemeinsam auf der Bühne die wirklich wichtigen Fragen, wie z.B. „Was würde ich tun, wenn ich göttliche Fähigkeiten hätte?“, „Höre ich in Dilemma-Situationen lieber auf die Engelchen oder die Teufelchen in meinem Kopf“, „Wäre unser Planet ohne Menschen nicht vielleicht besser dran?“ oder auch „Wieviel Chili verträgt der optimale Döner?“. Insgesamt ein kurzweiliger, ca. 40-minütiger Schauspiel-Spaß, der von den Zuschauerinnen und Zuschauern mit viel Applaus belohnt wurde.

Entstanden ist die Eigenproduktion aus verschiedenen Szenen innerhalb der letzten zwei Jahre des Kurses „Darstellendes Spiel“ von Frau Simon, zusammengeführt und mit einem „roten Faden“ verbunden innerhalb des letzten Kurshalbjahres. Wir möchten uns herzlich bei Felicitas Becher vom Theater Überzwerg bedanken, die die Haupt-Probenphase der letzten Wochen begleitet hat.

Ein großer Dank gilt ebenfalls Sören Engelmann und der Technik-AG (Julian Fritz, Max Walter, Kevin Knor), die für den nötigen Umbau der Aula sorgten und dafür ein komplettes Wochenende geopfert haben. Ebenso allen Schauspielerinnen und Schauspielern (in alphabetischer Reihenfolge):

Dominik Bleisinger, Victoria Bott, Luigi Drago, Tillmann Ernst, Mona Gnanou, Amelie Heckel, Leonie Herrmann, Jan Keidel, Sophia Klimpel, Karin Mao, Leonard Oberhauser, Noah Ogbeide, Sara Pies, Daria Schackmar, Manou Schnabel, Philipp Schreiner, Oliver Schuh, Til Sonnenrein, Constantin von Schlammersdorf, Anna Winternheimer und Lea Ziegler.

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Vorstellung des Osterferienprogramms 2018

In der ersten Woche der Osterferien (26.03.2018 bis 29.03.2018) führen wir mit einem professionellen Tänzer das Projekt „Music, Rhythm and Dance” durch. Gemeinsam werden wir verschiedene Musikarten ausprobieren und passende tänzerische Bewegungen finden und ausprobieren. Der musikalische wie tänzerische Schwerpunkt liegt auf der Swing- und Jazzmusik der 1920er bis 1950er Jahre. Der Fokus des Projektes liegt auf der Improvisation und Kommunikation im Bereich Musik und Tanz. Hierzu nutzen wir nicht nur unsere Körper, Hände und Füße, sondern die Musik und der Tanz werden auch anhand von „Gegenständen“ begleitet.
Also: „Let´s dance“…

In der zweiten Woche der Osterferien (03.04.2018 bis 06.04.2018) werden wir mit einer Künstlerin das Kunstprojekt „Ostern und meine Geschichte“ durchführen. Die SchülerInnen sollen anhand von Bildern mit ungewöhnlichen und unterschiedlichen Ostereiern als Vorlage, eine Ostergeschichte entwickeln und erzählen.

Jeder entwickelt eine eigene Erzählung, in Einzelarbeit oder Teamarbeit in einer Art „Comic“.

Wir wünschen allen frohe Ostern und freuen uns auf Eure Anmeldungen!

Viel Applaus für die jungen Regisseurinnen des GaS

Nach den erfolgreichen Jugendkonzerten wirkten Schülerinnen des GaS nun beim Kinderkonzert mit: sechs Mädchen aus den Klassen 7a und 8a richteten das musikalische Märchen „Der Mistkäfer“ szenisch ein. Ein Bericht.

Wir (Mathilde Kemmerer, Julia Henke, Anabel Becker, Lenja Arweiler, Lenke Nagy und Julia-Marie Schulz) haben seit November bei einem Projekt im Staatstheater mitgemacht. Das Stück heißt „Der Mistkäfer“ und ist ein Märchen von Hans Christian Andersen mit Musik von Andreas N. Tarkmann. Wir wurden von Frau Behr gefragt, ob wir Interesse daran hätten diese Geschichte zusammen mit Johanna Schatke und Luca Pauer und ihr als Kinderkonzert zu gestalten. Wir durften ein Regie-Team bilden und unsere Ideen mit einbringen. Das war sehr spannend und wir haben Einblicke in die Arbeit eines Regisseurs bekommen. Wir haben uns dazu entschieden, einige Szenen als Schattenspiele zu gestalten, haben aber auch Aktionen auf der Bühne gemacht. Das Darstellen im Schatten hat uns besonders viel Spaß gemacht. Wir haben verschiedene Rollen im Tonstudio eingesprochen. Dort wurde sehr professionell gearbeitet. Wir wurden in einen kleinen Raum geführt, wo wir die Texte aufgenommen haben. Vorher haben wir uns mit einer Schauspielerin getroffen, die uns Tipps fürs Sprechen gegeben hat. Es war eine tolle Erfahrung.
Unsere Sprechrollen wurden dann bei der Aufführung an den passenden Stellen eingespielt. Außerdem fanden wir es beeindruckend, wie viele verschiedene Kostüme es in einem Theater
gibt – von Ameisenhelmen bis zu Prinzessinnenkleidern. Auch das Schauspielern auf der Bühne hat Spaß gemacht. Vor der ersten Aufführung waren wir sehr aufgeregt, aber es hat alles gut geklappt und das Publikum war begeistert.
Wir finden dass solche Projekte öfter stattfinden sollten, da man durch sie auch mal hinter die Kulissen im Theater schauen kann und so Einblicke ins Leben im Theater kriegen kann.

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