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Unser Austausch in Frankreich

Seit letzter Woche gibt es v.a. in der 8a1 eine ganze Menge leere Stühle. Sonst ist die Klasse eine der größten unserer Schule. Nicht dass die Grippewelle schon erste “Opfer” gefordert hätte. Nein! Aber 10 Schülerinnen und 1 Schüler unserer Schule sind gerade für 2 Wochen im Rahmen des indivduellen Austauschprogramms in Frankreich und schnuppern französische Luft.

Manou Schnabel, 8a1, élève de la 8a1, participant au programme Schuman, nous a envoyé un petit coucou et nous raconte sa visite dans la CDHV – la confiserie des Hautes Vosges: 

Louise (ma correspondante française) sa famille et moi avons visité la Confiserie des Hautes Vosges, c’est une fabrique de bonbons, et son musée du bonbon, à Plainfaing. 
La CDHV est une entreprise familiale, née le 1er janvier 1986 avec le rachat de la confiserie des Images d’Epinal, existante depuis 1952 et qui détient les secrets de fabrication. 
Nous avons vu comment les bonbons sont fabriqués. D’abord le sucre est versé dans de l’eau contenue dans les chaudrons en cuivre, chauffés au gaz puis le sirop de glucose est ajouté. 
Ces éléments sont les matières premières indispensables à la fabrication de confiseries.
Le mélange cuit est versé sur une table chauffée par circuit d’eau. Le cuisiner ajoute des huiles essentielles dans la pâte encore liquide. (L’odeur des huiles était si forte que j’ai pleuré.) La pâte, malaxée à main nue, est transportée vers des cylindres adaptés aux différentes formes de bonbons. Nous pouvions goûter un bonbon. 
Après la visite nous sommes allés dans le musée, puis au magasin de bonbons. 
C‘était une très belle excursion et nous avons maintenant beaucoup de bonbons!!!

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Schülerberichte vom Austausch im Rahmen des Schumanprogramms 2013

Das Schumanprogramm lebt dank des Engagements der Französischlehrer, allen voran Manuela Simmler, sowie natürlich der Teilnahme der Schülerinnen und Schüler. Vom diesjährigen Austausch und ihrem Besuch in Frankreich haben Schülerinnen und Schüler bereits erste Nachberichte verfasst:

25 Jahre Partnerschaft Gymnasium am Schloss – Lycée Hélène Boucher

Festakt im Saarbrücker Schloss zum 25-jährigen Bestehen der Schulpartnerschaft vor dem Hintergrund des 50-jährigen Bestehens des Elysée Vertrags

Seit 25 Jahren besteht ein Schüleraustausch unserer Schule mit dem Lycée Hélène Boucher in Thionville – ein Schüleraustausch, der für viele Schüler offen ist und der durch seine kurzen Wege in den letzten Jahren intensiv gepflegt und genutzt wurde. Verantwortlich für diesen Austausch seitens unserer Schule sind neben der Fachschaft Französisch im Besonderen Herr Dettmer und Frau Simmler.
 

Gefeiert wurde zusammen mit Schülern und Lehrern beider Schulen im Saarbrücker Schloss, wo neben dem stilvollen Ambiente des Festsaals die zahlreichen musikalischen Beiträge unserer Schüler für einen dem Anlass entsprechend würdigen Rahmen sorgten. Dazu passend war die gelungene Moderation durch Julia Sonnenrein und Zine Brahim.
In den Grußworten von Herrn Mohr (Ministerium für Bildung und Kultur), Herrn Hayo (Regionalverband Saarbrücken) und Herrn Schrader (Kulturdezernent der Stadt Saarbrücken) wurden die positiven Effekte derartiger Austauschprogramme betont, was in einem Rückblick auf die bisherigen 25 Jahre und durch authentische Berichte französischer sowie deutscher Schüler unterstrichen wurde.
 

Ein historischer Überblick über die Entwicklung der politischen und emotionalen Beziehungen zwischen Deutschen und Franzosen veranschaulichte die Bedeutung des vor 50 Jahren unterzeichneten Elysée-Vertrags, der letzten Endes auch unsere Partnerschaft zu Thionville ermöglichte.
Diesen Vertrag nahmen die beiden Schulleiter Herr Geckeis und Herr Grasser zum Anlass, um die künftige Zusammenarbeit unserer Schulen zu intensivieren, was sie ebenfalls in einem Vertrag festhielten.

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Landessieg verteidigt: Tea Wilhelm (7a1) gewinnt den 1. Platz auf Landesebene für das Gymnasium am Schloss

Zum zweiten Mal hat unsere Schule in diesem Jahr am Vorlesewettbewerb Französisch teilgenommen und wiederum den 1. Platz auf Landesebene gewonnen!

Dieser Wettbewerb, der unter der Schirmherrschaft von Bildungsminister Ulrich Commerçon steht, wurde in diesem Schuljahr im Saarland zum zweiten Mal von der VdF (Vereinigung der Französischlehrer) im GMF (Gesamtverband moderne Fremdsprachen) organisiert und durchgeführt.

Die Herausforderung für Tea und ihre acht Mitstreiterinnen (Jungen waren dieses Jahr im Finale nicht vertreten) aus acht weiteren Gymnasien aus dem ganzen Land war hoch. Nach der schulinternen Ausscheidung, in der die Schüler der Klassenstufen 7 (Französisch als 1. Fremdsprache) noch Auszüge aus « Le Petit Nicolas » gelesen hatten, mussten sie sich für das Finale einen 2-3minütigen Ausschnitt aus der anspruchsvollen Lektüre « Le Petit Prince » von Antoine de St. Exupéry aussuchen. Dieses Buch, obwohl bei Jugendlichen (als deutsche Ausgabe) beliebt, stellt in der Originalsprache große Ansprüche an die „Vorleserinnen“: So muss nicht nur der Inhalt sprachlich verstanden werden – mit seinen grammatikalischen Schwierigkeiten, die im Lehrplan z. T. erst deutlich später behandelt werden –, sondern er muss auch von der Intonation und Textgestaltung, unterstrichen durch passende Gestik und Mimik, sinndarstellend vorgetragen werden.

Und in diesem Bereich waren die gebotenen Leistungen wirklich herausragend. Für die dreiköpfige Jury war die Beurteilung eine Freude: alle „Vorleserinnen“ erfüllten die Anforderungen in besonderem Maße. Für die anwesenden Eltern, Mitschüler und Kollegen war es ein eindrucksvoller Hochgenuss, den Tea mit ihrem Vortrag (sie kam in alphabetischer Reihenfolge als Letzte an die Reihe) im wahrsten Sinne des Wortes krönte. So erhielten denn auch alle Teilnehmerinnen einen Preis, den der Klett-Verlag gestiftet hatte, und den Frau Ring als Vorsitzende der VdF im GMF und der begeisterte Bildungsminister Ulrich Commerçon überreichten.

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Schüler der 6a1 empfangen ihre Partnerklasse aus Sarreguemines

Bereits im vergangenen Schuljahr wurde ein Briefkontakt zwischen der damaligen 5a1 des Gymnasiums am Schloss und der 6eB der Institution Sainte Chrétienne in Sarreguemines aufgebaut. Nun hatten die Schüler Gelegenheit, ihre Briefpartner im Rahmen eines deutsch-französischen Begegnungstages persönlich kennenzulernen.

Um 8:45 Uhr holte die 6a1 ihre französischen Austauschschüler an der Saarbahnhaltestelle ab und zeigte ihnen den Weg zur Schule. Dort wurden auf dem oberen Schulhof zunächst einige Kennenlernspiele durchgeführt, um das Eis zu brechen. Am meisten Spaß und Interaktion brachte die Personensuche. Dabei mussten die Schüler anhand eines Fragebogens möglichst viele Schüler der jeweils anderen Nationalität befragen und, sofern eine Frage mit „ja“ beantwortet wurde, Unterschriften sammeln.

Mit gut durchmischten Gruppen wurde im Anschluss eine Stadtrallye gestartet. Das Wetter spielte mit und so erkundeten die Schüler bei strahlendem Sonnenschein die Stadt und suchten die Antworten zu den gestellten Fragen. Hier galt es, möglichst schnell zu sein, denn bald wartete schon das Mittagessen: typisch saarländische Lyonerpfanne, die bei unseren Gästen – zusammen mit der Ausstattung und Atmosphäre des Schulbistros – gut ankam.

Bis zur Abfahrt der Franzosen gegen 14:30 Uhr hatten die Schüler Gelegenheit, ihren Austauschpartnern die Schule zu zeigen, mit ihnen zu spielen und E-Mail-Adressen sowie Telefonnummern auszutauschen. Die Zeit bis zum Rückbesuch der 6a1 in Sarreguemines (am 20. Juni) wird dadurch hoffentlich schnell überbrückt.

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Zweiter saarländischer Vorlesewettbewerb Französisch 2012/2013

Zum zweiten Mal nimmt unsere Schule am Vorlesewettbewerb Französisch teil. Dieser Wettbewerb unter der Schimherrschaft von Bildungsminister Ulrich Commerçon wird im Saarland zum zweiten Mal von der VdF (Vereinigung der Französischlehrerlehrer) im GMF (Gesamtverband moderne Fremdsprachen) organisiert und durchgeführt.

In diesem Jahr ist die Herausforderung für unsere Schule besonders groß, gilt es doch, den ersten Platz der Landessiegerin aus dem vergangenen Jahr zu verteidigen.

Dieses Jahr nahmen die Klassen 7a1 (Französischlehrer Herr Dettmer) und 7b2 (Französischlehrerein Frau Kany) an diesem Wettbewerb teil. Alle Schüler zeigten großen Einsatz beim Vortragen, und am Ende waren Tea Wilhelm für die 7a1 und Mila Lipicar für die 7b2 erfolgreich.

Am Freitag, den 15.03.2013, fand dann das schulinterne Finale statt: die Jury aus Julien Schanz (10b2), Frau Kany und Herrn Dettmer durfte nach einer begeisternden Leistung beider Teilnehmerinnen am Ende Tea Wilhelm zu ihrem Gesamtsieg gratulieren.

Sie wird nun am Freitag, den 19.04.2013, um 14.00 Uhr in den Räumlichkeiten des Bildungsministeriums unsere Schule gegen die Mitfinalisten der anderen teilnehmenden Schulen des Saarlandes vertreten.
Wir gratulieren Mila Lipicar und Tea Wilhelm nochmals herzlich zu ihrem Erfolg und wünschen Tea Wilhelm einen Superauftritt im Finale!

G. Dettmer und S. Kany

 

50ième anniversaire de l’amitié franco-allemande – et ça se fête!

Svenja, Julia und Johanna aus der 10a1 waren zu Beginn des Schuljahres für 2-3 Monate in Frankreich und haben sich den französischen Schulalltag und das französische Leben einmal näher angeschaut. Hier geht es zu den Berichten.

 

PARIS enneigé

Exkursion des Franz E-Kurses am 19.1.13 in die Stadt der Liebe

Bitterkalt war's an diesem Tag - aber dieser außergewöhnliche Anblick (Paris ganz in Weiß) ließ es uns ganz warm werden ums Herz. Naja, kalt war's trotzdem und je nachdem, wie der einzelne "eingepackt" war, ließ der eher russisch fauchende und frostige Wind sich mehr oder eben weniger gut ertragen. Gelohnt hat es sich trotzdem!

Die Idee für einen Tag nach Paris zu reisen, kam uns im E-Kurs Französisch und zwar nachdem wir uns im ersten Halbjahr der Klasse 11 ausführlich mit der Hauptstadt unseres Nachbarn beschäftigt hatten. Gerne wären wir auch ein ganzes Wochenende gefahren, aber das konnten wir uns dann doch nicht leisten. Um die im Unterricht gewonnenen Einblicke und Erkenntnisse zu vertiefen, war ein Tag jedoch besser als nichts.

Nach einigem hin und her und nachdem sich dann auch der G-Kurs vom Ludwigsgymnasium (mit Frau Riotte) eingeklinkt hatte, stand der Termin und wir starteten mit der Programmplanung. Nicht ganz einfach, da unsere Stunden vor Ort gezählt waren. Ein Muss - und darin waren sich alle einig - war der Abstecher auf die Île de la cité, in die berühmte Notre-Dame, la Tour Eiffel (auch wenn das "Hochklettern" zeitlich nicht drin war), le Louvre, l' Arc de Triomphe und die Champs-Elysée (um die "axe historique" einmal mit eigenen Augen zu sehen) und natürlich die Sacre-Coeur auf dem Montmartre (das haben wir dann leider nicht mehr geschafft, was aber nicht schlimm war, da uns der Ausblick auf die Stadt Paris aufgrund der Witterungsbedingungen sowieso verwehrt gewesen wäre).

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Schöner und lebendiger Chorgesang

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung des ADAC Heimatwettbewerbs am Samstag, den 17.11. in der BEL ETAGE sang die Klasse 6a1 passend zum Motto „Quatropole“ deutsch- und französischsprachige Lieder.

Da wir Letzeburgisch nicht beherrschen, präsentierten wir noch zwei unserer englischsprachigen Lieblingslieder: Somewhere over the rainbow und The Lion sleeps tonight.

Herzlichen Dank den Sängern der 6a1 für Ihren Einsatz, den Eltern für die Fahrdienste, Herrn Ernst für die Vorbereitung und Einstudierung der Lieder und dem Veranstalter für die großzügigen Geschenke in Form von Fahrradhelmen und Schlüsselanhängern.

Manuela Simmler

 

VIVE LA JEUNESSE – Schüleraustausch mit Thionville

Im September vor 50 Jahren hielt der französische Staatspräsident Charles de Gaulle seinen célèbre discours à la jeunesse allemande. In Erinnerung an diese Ansprache, die als wichtiger Schritt der deutsch-französischen Aussöhnung gilt, schloss die Kanzlerin Angela Merkel ihre Rede pour fêter les 50 ans de la réconciliation franco-allemande am 22. September in Ludwigsburg mit den Worten de Gaulles und richtete sich an die deutsche, französische und europäische Jugend: “VIVE LA JEUNESSE FRANCO-ALLEMANDE, VIVE LA JEUNESSE EUROPEENNE
Hollande rief seinerseits dazu auf, der deutsch-französischen Freundschaft einen neuen Sinn zu geben et “de rallumer (chaque jour) la flamme du vieux couple franco-allemand”.

Bien que ces phrases n’aient rien à voir avec notre principal sujet de travail (je vous le rappelle: Umweltbewusstsein/Umweltschutz; l’environnement/conscience écologique), trifft er aber jedoch für die vergangene Woche, die wir in unserer Partnerschule Thionville und Umgebung verbrachten, voll ins Schwarze. Denn seien wir ehrlich, erst eine “echte” Begegnung mit dem anderen/dem Nachbarn in Form eines Schüleraustausch eröffnet die Möglichkeit, abstrakte Worthülsen wie die von Merkel und Hollande lebendig und greifbar zu machen.

Wir hatten ein wunderbares, wenn auch außergewöhnliches Programm (vielen Dank an dieser Stelle an Madame Schellenberger). Leider hatten wir mit dem Wetter – wie auch schon im Mai, als die Franzosen in Saarbrücken waren – kein Glück. Die 18 Teilnehmer des Austauschs jedoch schienen gegen das schlechte Wetter resistent [Dank der Regenschirme und der mehr oder weniger wasserundurchlässigen Schuhe und Jacken :)] und ließen sich ihre gute Laune nicht verderben. Daraufhin ließ die Sonne sich wohl ein wenig erweichen ;) und zeigte sich doch das eine oder andere Mal von ihrer besseren Seite, wenn auch nur kurz, so dass wir die Führungen, die draußen stattfanden – und das waren die meisten – doch ein wenig bei herbstlicher Sonne genießen konnten.

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