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Lateinunterricht am GaS (Testphase)

Lingua             Es ist praktisch, noch eine Sprache zu kennen

Antiquitas        Altertum (Leben und Kultur der Römer) kennen lernen

Temptare        Sich im Übersetzen von Texten versuchen

Exspectare      Spaß, Aufgaben und Erfolg erwarten Euch

Iucundum        interessant

Necesse est    Man braucht Latein,.... denn:

  • Latein ist die „Ursprache“ aller romanischer Sprachen, z.B. von Französisch, und bietet Dir gute Voraussetzungen zum Erlernen von modernen Sprachen.
  • Auch in der deutschen Alltagssprache findest Du viele Ausdrücke, welche aus dem Lateinischen stammen (z.B. „Computer“, „Video“, „Addition“ ...).
  • Durch Latein übst Du Ausdrucksmöglichkeiten in Deiner Muttersprache ein; Latein zeigt Dir, wie die deutsche Grammatik/ Sprache funktioniert.
  • Mit Latein trainierst Du Deine Fähigkeit zu Konzentration, zu Exaktheit und zu logischem Denken.

An unserer Schule kannst Du – momentan – Latein in zweifacher Weise begegnen:

Ab der Klasse 10 kannst Du Latein als Unterrichtsfach wählen. Latein ist dann die sogenannte „neu-einsetzende Fremdsprache“. Dann hast Du die Möglichkeit, nach drei Jahren das Latinum zu erwerben. Dies benötigt man für mehrere Studiengänge. Diese Möglichkeit befindet sich derzeit in der Testphase.

Wenn Du nicht bis zur Klasse 10 warten willst, kannst Du während Deines Aufenthalts in den Kl. 5–7 die Latein-AG besuchen. Dort lernen wir kreativ Latein zu sprechen, lateinische Sätze ins Deutsche zu übersetzen, als Sprachdetektive Fremdworte in der deutschen Sprache aufzuspüren, ein kleines Theaterstück in lateinischer Sprache einzuüben.

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Klassen 7b1 und 8b2 sehr erfolgreich beim europäischen Englischwettbewerb "The Big Challenge"

Letztes Jahr wurde ich zum ersten Mal auf den einmal jährlich europaweit ausgetragenen Englischwettbewerb „The Big Challenge“ für Schüler der Klassenstufe 5 bis 9 aufmerksam und dachte sogleich an meine beiden Englischklassen 7b1 und 8b2.

Nach kurzer Vorstellung des Wettbewerbs war schnell klar, dass alle Schüler gerne daran teilnehmen wollten. Wir nahmen uns vor, gewisse Übungsblöcke in den Englischunterricht zu integrieren, um uns auf den Wettbewerb vorzubereiten. Leider machte uns die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung und so konnten wir bis März zwar in der Schule üben, mussten dann aber die Übungsphasen in die häusliche Vorbereitung verlegen. Auch der Wettbewerb selbst fand online von zuhause statt und ich freue mich, dass so viele SchülerInnen und Schüler beider Klassen gut vorbereitet am Wettbewerb teilgenommen haben. Die Ergebnisse können sich sehen lassen:

Die 7b1 konnte landesweit einen 5. und 7. Platz belegen und die 8b2 sogar die Plätze 1, 2, 4 und 5, 6, 9 und 10. Bundesweit haben wir es unter die ersten 200 geschafft und das bei über 25.000 Teilnehmern. Ein tolles Ergebnis, ich bin wirklich stolz auf euch!

Um die Spannung noch etwas aufrecht zu erhalten, möchte ich die Certificates und die Awards erst im neuen Schuljahr verleihen, wenn hoffentlich alles wieder „normal“ läuft. Nochmals danke für euer Engagement und herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Ergebnis!

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Gelungener Austauschtag mit dem collège du Himmelsberg

Am Donnerstag vor den Faschingsferien bekam die Klasse 6a Besuch von ihren französischen correspondants aus Saargemünd. Nachdem bereits Weihnachts- und Neujahrsgrüße die Grenze passiert hatten, stand nun das erste Kennenlernen an.

Zunächst hatten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, sich bei verschiedenen spielerischen Aktivitäten näher zu beschnuppern. Gestärkt durch ein gemeinsames Mittagessen absolvierte die Gruppe dann am Nachmittag eine Rallye rund ums Schloss. Das Wetter spielte dabei leider nicht ganz so mit wie erhofft, aber der guten Stimmung tat dies keinen Abbruch. Zum Abschluss wurde die Gruppe dann noch kreativ und gestaltete – passend zur Jahreszeit – phantasievolle Masken aus Pappkarton.

Am Ende wurde die eine oder andere Telefonnummer ausgetauscht 😉, damit der Kontakt bis zum 19.03.2020 nicht abbricht. Da werden wir den Tag am collège du Himmelsberg verbringen und sind schon ganz gespannt, was uns erwartet.

Stephanie Gomolla

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Die Jury Jeune ging in eine neue Runde

Wie schon in den vergangenen Jahren hatten auch in diesem Schuljahr wieder fünf Schüler*innen der Klassenstufe 11 das Glück, an einem ganz besonderen Austausch zwischen der Stadt Saarbrücken und Nantes, unserer schönen Partnerstadt an der Loire, teilzunehmen. Im November verbrachten sie anlässlich des Festivals Univerciné Allemand eine Woche in Nantes und waren hier zusammen mit ihren Nanteser Austauschpartner*innen Teil der Jury Jeune. Der zweite Teil des Austauschs fand dann während des Festivals Max Ophüls Preis ins Saarbrücken statt. Wieder hatten die Schüler*innen die Gelegenheit, viele interessante Filme zu sehen und sich mit ihren französischen Partnern darüber auszutauschen – sowohl in informeller Runde als auch in einem workshop zum Thema „Filmkritik schreiben“ unter der professionellen Leitung von Katrin Herms.

Vielen Dank an Charlotte Chicoine, Junge Botschafterin der Stadt Nantes in Saarbrücken, und an Eamon Schneider, Jeune ambassadeur de Sarrebruck à Nantes, für die Organisation des Austauschs. Merci an die Stadt Saarbrücken für die großzügige Finanzierung des Projekts, und natürlich danke an Lars Fretter, Marleen Gnanou, Isabelle Hermann, Melina Ohlinger und Lyn Wilhelm für ihr Engagement.

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Blackout Poetry

Vergangene Woche (20. – 24. Januar 2020) haben sich die beiden Englisch-Leistungskurse 11 von Frau Endres und Frau Trautmann mit der sogenannten „Blackout-Poetry“ befasst.
Aufgabe dabei war, einen bereits geschriebenen Text so zu bearbeiten, dass ein eigenes Gedicht zu einem individuell ausgesuchten Thema entsteht.
Man überfliegt hierbei zunächst den ursprünglichen Text und entscheidet sich für ein Ankerwort, um welches sich das Thema des Gedichts kettet. Weiterführend sucht man dazu passende Wörter zur Bildung des Gedichts. Der restliche Text wird entweder ausgeschwärzt oder mit thematisch zusammenhängenden Motiven übermalt. Zeit wurde uns dafür in einer der beiden wöchentlichen Doppelstunden zur Verfügung gestellt und es sind einige interessante Ergebnisse dabei entstanden. Neben Nonsense-Poetry entstanden so auch Gedichte zu den ursprünglichen Texten und Büchern, wie zum Beispiel zu „The Great Gatsby“ und „Harry Potter“, oder andere Themen, die die Schüler beschäftigten.

(Liv Schneider und Olivia Zitzmann, LK Englisch Trautmann)

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on y va! Neue Runde SchumanProgramm - zwei Wochen! Jetzt sich informieren und bewerben!

Du bist in Klasse 9 oder 10  und hast Lust auf 2 Wochen Belgien oder Frankreich (Lothringen) noch in diesem Schuljahr (29.2. – 14.3.20 und 21.3. – 4.4.20)? DANN bewirb dich für das Schuman-Frühjahr 2 Wochen- Programm 2020. Abgabe der Bewerbung in einfacher ! Ausfertigung bei deinem Französischlehrer/ deiner Französischlehrerin bis 20. Januar 2020. Informationen  und Bewerbungsunterlagen zum Download oder bei deiner Französischlehrerin/ deinem Französischlehrer.

Du bist in Klasse 6, 7 oder 8 und willst unbedingt Anfang des nächsten Schuljahres (26.09. – 10.10. und 7. – 21. November) zwei Wochen nach Belgien, Frankreich (Lothringen) oder Luxembourg, dann bewirb dich JETZT! Abgabe der Bewerbung in einfacher ! Ausfertigung bei deinem Fachlehrer bis zum 2. März 2020. Informationen und Bewerbungsunterlagen zum Download oder bei deiner Französischlehrerin/ deinem Französischlehrer.

 

 

Gelungene Informationsveranstaltung unserer Schule

Das Gymnasium am Schloss lud am Freitag, den 29. November 2019, die Eltern und die Schüler der 4. Grundschulklassen zu einem Informationsabend über das Bildungsangebot der Schule ein. Unsere Schule informierte über den musikalischen und den naturwissenschaftlichen Zweig und besondere Aktivitäten wie Austauschprogramme und Arbeitsgemeinschaften. Daneben stellte sich das Gymnasium am Schloss auch als Freiwillige Ganztagsschule mit ihrem Betreuungsangebot für den Nachmittag vor, um Eltern wie Schülern einen möglichst breiten Einblick zu ermöglichen.

Für die Kinder boten Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler der Schule ein vielfältiges Mitmachprogramm an, von einer Leseecke über Experimente aus den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaften bis hin zu musikalischen Aktivitäten.

Von diesem Angebot machten die Eltern mit ihren Kindern regen Gebrauch, so dass von einer gelungenen Veranstaltung gesprochen werden kann. Schulleiter Hanns Peter Hofmann zog ein positives Fazit: „Wir haben uns, wie ich finde, sehr ansprechend den Grundschuleltern und -kindern präsentiert, ich möchte mich bei allen sehr herzlich für ihr Engagement und ihre Mitarbeit bedanken.“

Wir bedanken uns abschließend bei den Eltern und Schülern der 4. Grundschulklassen für das Interesse an unserer Schule und wir hoffen, Sie von unserem Bildungsangebot überzeugen zu können. Der nächste wichtige Termin, mit der Möglichkeit unsere Schule näher kennenzulernen, ist der Tag der offenen Tür. Dieser findet am Samstag, den 11. Januar 2020, von 8 - 12:30 Uhr statt.

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LOSSTIK-Ausflug ins Carreau nach Forbach

Im Rahmen des Festival Loostik hat die 5a sich auf den Weg gemacht - mit einer ebenfalls fünften Klasse des DFG um sich das Tanztheaterstück Asphalte anzuschauen.

Hier der Bericht von Marleen und Matilda, zwei Schülerinnen der Klasse 5a:

Am Freitag, den 08.11. sind wir – mit unserer Französisch-, Musik- und Klassenlehrerin Frau Simmler – spontan ins Carreau (ein Theater in Forbach, gleich hinter der Grenze, nach Frankreich) gefahren. Um kurz nach 8 haben wir uns vom Gymnasium am Schloss auf den Weg zum Deutsch-Französischen Gymnasium gemacht. Dort wurden wir von den Schülerinnen und Schüler vom DFG erwartet und auf Französisch begrüßt (auch wenn es deutsche SchülerInnen waren, die auch sehr gut französisch beherrschen). Nach einer kurzen Vorstellung (natürlich auf Französisch :)) haben wir uns in den Bus gedrängelt und sind nach Forbach gefahren. Im Bus durften wir uns neben einen Schüler vom DFG setzen und ihm Löcher in den Bauch fragen und anwenden, was wir im Unterricht auch schon gelernt hatten. Als wir in Forbach angekommen sind, hatten wir noch kurz Zeit um etwas zu essen. Dann ging es in den großen schönen Theatersaal. Auf unserer Eintrittskarte stand „Placement libre“. Leider wurden uns dann doch Plätze zugewiesen - von denen aus wir aber auch gut gesehen haben.

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programme SCHUMAN - quelques impressions...

Für zwei Wochen waren sie bei uns, die 14 belgischen und französischen Schüler und Schülerinnen. Sie haben viel gesehen und erlebt.  Am letzten Tag ihres Aufenthaltes, am Freitag, den 15.11., im Rahmen der Übergabe ihrer „attestation“ durch den Schulleiter Herrn Hofmann, gab es auch die Gelegenheit Bilanz zu ziehen. Moderiert wurde das „Stationen-Gespräch“ von Frau Wendt. 7 Fragen bzw. Aufträge sollten bearbeitet werden; unter anderem die Bitte,  einen Satz zu notieren, der ihre  Austauschzeit zusammenfasst.

Und hier ein Auszug aus den Antworten:

- viel lachen, viel Freunde machen, andere Schule, liebe Personen und gewinnbringende Erfahrungen

- C’était très enrichissant car, pendant deux semaines, nous sommes plongés dans un univers différent du nôtre. Ça nous apprend beaucoup sur la vie et ça nous aide à mûrir.

- C’était très chouette et je ne veux pas partir! 

- Cet échange a été très enrichissant en terme d’apprentissage car nous découvrons une autre culture et une autre manière de vivre ses journées avec nos correspondants.

- C’ était cool. Je me suis fait de nouveaux amis. Maintenant je comprends mieux l’allemand.

- J’ai pu améliorer ma compréhension de l’allemand.

 

Anais (Austauschpartnerin von Mathilde (9a) aus Belgien und Mathilde (Austauschpartnerin von Lenja (9a) aus Frankreich schreiben folgendes:

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Austausch mitThionville – 2. Runde : La tradition rencontre le futur

Welche Traditionen, Gewohnheiten und kulturellen Güter werden in der Zukunft in Vergessenheit geraten, welche werden bleiben? Wie kann man kulturelles Erbe für die Zukunft erhalten und nächsten Generationen zugänglich machen? Diese Fragen stellte sich unsere Austauschgruppe während des Rückaustauschs mit Thionville, der Ende September kurz vor den Herbstferien stattfand. In dieser Woche begaben sich vierzehn Schüler der Klasse 10 auf die Reise nach Thionville, um ihre französischen Austauschpartner wiederzusehen.

Von Montag bis Samstag erlebte die Austauschgruppe viele schöne Dinge in und um Thionville. Neben Ausflügen nach Metz und Nancy, dem bereits traditionellen Besuch der Chocolaterie Alain Batt und einer Führung im Musée Gravelotte arbeiteten die Austauschpaare zusammen an einem Projekt, das Kulturerbe und Zukunft verband. Anlass der Projektarbeit bot das Luxushotel Maison Heler, das gerade in Metz im neu entwickelten Quartier de l’Amphithéâtre gebaut wird. Dieses Hôtel, das der Designer und Architekt Philippe Starck entwarf, setzt sich aus zwei sehr ungleichen Bauteilen zusammen. Der untere Teil des Hotels ist quaderförmig und entspricht formal vielen modernen Hotels. Dieser Quader wird jedoch von einem traditionell elsässischen Haus aus dem 18. Jahrhundert, das in der Metzer Avenue Maréchal Foch steht, „gekrönt“, indem Philippe Starck eine Kopie dieses traditionellen Wohnhauses auf den quaderförmigen Bau aufsetzt.

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