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Wie ist's eigentlich mit der Liebe?

Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Schloss besuchen Opernproduktion der HfM Saar

Wer ist er eigentlich, der Magier Colas, der Hauptdarsteller in Mozarts erster Oper? Ist er ein Angeber, der nur ein paar Zaubertricks auf Lager hat? Oder kann er tatsächlich Menschen herbeizaubern und an ihnen zeigen, wie leicht und gleichzeitig wie schwer es ist, wenn es zwischen zwei Menschen um die Liebe geht? Ist er womöglich ein Schurke, der mit Bastien und Bastienne ein ziemlich böses Spiel treibt?

In Kooperation mit den Ettlinger Schlossfestspielen entstand die Idee und Realisierung dieser nur 45-minütigen Oper, die Mozart bereits im zarten Alter von 13 Jahren geschrieben hat. Also im gleichen Alter wie die Schülerinnen und Schüler der Klassen 6a und 7a.

Prof. Frank Wörner, der Initiator und Regisseur des Stücks, der die Klasse 7a schon öfter mit seinen Gesangsstudenten besucht hat, kam auch diesmal wieder vorab in die Klasse, um mit den Schülern über seine Herangehensweise als Regisseur zu sprechen. Aus welchen Perspektiven kann man einen Text lesen? Wie entwickelt man Figuren, wie muss man sie auf der Bühne führen? Wie kommt man zu einem Kostümentwurf, was müssen Sänger auf der Bühne beachten, wenn sie gleichzeitig singen und spielen?

Auch über die Liebe wurde gesprochen…

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„Mondnacht“ - Klappe die zweite. Ein gelungenes Konzert der Chöre des Gymnasiums am Schloss in Homburg am 11.9.

Schülerin Karlotta Kowalski (Kl. 6a) hat folgenden kleinen Artikel zur Veranstaltung erstellt:

Mond-Nacht-poetisches Chorkonzert

Am 11.9.2019 hatten wir, der Unterstufenchor, und der Eltern-Lehrer-Schüler Chor einen Konzertauftritt in der Pro Seniore Residenz Hohenburg in Homburg. Begleitet haben uns neben Fr. Simmler (am Klavier) die zwei Instumentalistinnen Karoline Metzger (Klavier) und Lena Strothmann (Cello). Für den Auftritt wurde uns ein stilvoller Saal zur Verfügung gestellt, der sich schnell bis auf (nahezu) den letzten Platz füllte.
Aufgeführt haben wir Stücke zu den Themen Nacht, Sterne, Mond und Abendstille und auch die Dichtkunst kam nicht zu kurz. Am Ende hat sogar das begeisterte Publikum laut mitgesungen. Auf dem Programm standen u.a. "Uns’re kleine Nachtmusik“ (Mozart), das "Lied ohne Wort“ (Felix Mendelssohn-Bartholdy ), die Mondscheinsonate (Beethoven) und als Kanon zum Mitsingen "Abendstille überall“.
In der Pause haben wir uns mit Salzstangen, Kuchen und anderen Leckereien vollgestopft. Als es endlich weiter ging, waren die meisten wieder ganz schön aufgeregt. Am Ende mussten wir so viele Zugaben geben, dass wir den Zug verpassten und auf die vorhandenen Autos aufgeteilt wurden.

Karlotta Kowalski, 6a

Nach einem gelungenen ersten Sommerkonzert unserer Chöre (dem Eltern-Lehrer-Schüler-Chor und dem Unterstufenchor) im Juni in der Christuskirche in Saarbrücken, bekamen wir jetzt die Gelegenheit, Ausschnitte aus unserem Mondnachtprogramm noch einmal zum Besten zu geben.

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22. Blue Date Sommerfest & Radiofeature zur neuen CD

Am kommenden Sonntag findet das 22. Blue Date Sommerfest im evangelischen Gemeindezentrum Brebach statt. Alle sind herzlich eingeladen! Mit dabei sind beide Bigbands unserer Schule und die Percussion AG „Groovin’ Elements” mit unterschiedlichen Formationen.

Die neue CD „Comin’ Home Baby“ wird vom Saarländischen Rundfunk in einem kleinen Radiofeature vorgestellt. Live kann man das am Freitag, den 21. Juni um 11.20 Uhr auf SR2 anhören. Wer das verpasst, kann die Sendung HIER als Podcast auf der Internetseite von SR2 abrufen.

Beginn 17.00 Uhr.

"Comin’ Home Baby" - Die neue CD der Schulband

Gerade rechtzeitig zum Sommerfest ist sie fertig geworden, die neue CD von Blue Date. Es ist die insgesamt fünfte Aufnahme unserer Schulband. Sieben Songs aus dem aktuellen Repertoire haben wir in unserem Proberaum “007” aufgenommen und selbst produziert.

Erhältlich ab sofort im Sekretariat, an der Abendkasse der Musicalaufführungen und natürlich beim diesjährigen Bigband Sommerfest am 23. Juni.

Das SR2-Kulturradio bietet ein Radiofeature zur Veröffentlichung der CD an. Dieses können Sie sich unter folgendem LINK anhören.

Mehr Informationen zur Blue Date und unseren CD‘s finden Sie unter diesem Link. Dort können Sie sich auch Ausschnitte unserer CD‘s anhören.

Spannung bei der Schultanzmeisterschaft

Am Dienstag, den 21.05.19 haben wir mit der Tanz-AG unserer Schule erstmals bei der Schultanzmeisterschaft mitgemacht. Bei unserer Ankunft in Saarlouis haben wir schon mehrere andere Teams gesehen, die sich tanzend vorbereitet haben. Da unsere Choreographie sehr anspruchsvoll im Vergleich zu den anderen ist und wir uns gut vorbereitet hatten, waren wir zuversichtlich – unser Ziel war ganz einfach: nicht Letzter zu werden. Die Aufregung stieg als wir nach langem Warten unsere Konkurrenten sahen. Es waren in unserer Kategorie „Tanz-AG Schulen“. Trotzdem sind wir alle zusammen mit viel Energie und Power auf die kleine Tanzfläche gegangen und gaben dort alles. Da wir als Team zusammenhalten und Spaß am Tanzen haben, verließen wir die Tanzfläche selbstbewusst und zufrieden und sahen uns die anderen Tanzgruppen an. Nicht mehr viele aus unserem Team haben uns noch unter den „besten 5“ gesehen, nur Frau Stodtmeister blieb zuversichtlich. Die Spannung stieg bei der Siegerehrung. Die Platzierungen wurden rückwärts aufgezählt. Wir freuten uns über jeden Gruppennamen der aufgerufen wurde, solange es nicht unserer war. Nummer 10.., 8…, 5… Schließlich hatten mache den Verdacht, dass wir vergessen wurden. Wir waren überglücklich und überrascht als wir hörten, dass der vierte Platz nach Saarbrücken ging, aber das waren auch nicht wir, sondern ein anderes Gymnasium. Dann wurden wird aufgerufen, zusammen mit den zwei anderen Mannschaften sollten wir auf die Bühne, auf der wir laut kreischend, hüpfend, jubelnd und mega glücklich den 3. Platz annahmen. Es gab für jeden eine Urkunde und einen Schokoriegel. Damit aber nicht genug: uns wurde mitgeteilt, dass wir nächstes Jahr zum Bundeswettbewerb eingeladen sind. Insgesamt war es für alle ein spannender und toller Tag, der uns alle zusammengeschweißt hat. Wir arbeiten nun gespannt und motiviert zum „Bundeswettbewerb – Tanzen in der Schule“ hin.

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Gute Laune bei zwei kalten Dauerregentagen = gute Aussichten auf großartige Sommerkonzerte

Nachlese zu den Intensivprobetagen der Orchester- und Chor AGs in Homburg

45 Schülerinnen und Schüler machten sich am vergangenen Mittwoch (vom 8.-10.Mai) auf den Weg nach Homburg ins Kardinal-Wendel-Haus um dort 3 Tage intensiv Ihre Sommerkonzerte vorzubereiten: der Unterstufenchor unter der Leitung von Frau Simmler und die beiden Orchester unter der Leitung von Frau Stodtmeister.

Unterstützt wurden wir nachts von Herrn Ruffing und Herrn Erhardt, die jeweils für Ruhe im Jungstrakt Sorge trugen und am Mittwoch und Donnerstag tagsüber von Frau Jung und Frau Moik, die Teile der Orchesterproben übernahmen. Vielen Dank an die Kolleginnen und Kollegen für Ihre Hilfe und Unterstützung!

Trotz der Tatsache, dass wir bei diesem bescheidenen v.a. nassen und kaltem Frühlingswetter die wunderbare Außenanlage im Kardinal-Wendel-Haus in Homburg gar nicht in aller Gänze nutzen konnten, hatten wir eine tolle gemeinsame Zeit, haben viel geprobt, lecker (und viel) gegessen und sind ein gutes Stück – und nicht nur musikalisch – (zusammen-) gewachsen!
Wir laden Sie herzlich ein, sich von dem wirklich hörenswerten Ergebnis – unserer anstrengenden und immer hochkonzentrierten Probenarbeit – zu überzeugen:
am Samstag, den 25. Mai in der Aula: Konzert der Orchester und am Donnerstag, den 13. Juni in der Christuskirche (auf dem Rotenbühl): Konzert der Chöre.

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Bohemian Rapsody. Das Queen trifft Queen-Projekt am Staatstheater

Intensive Proben und Vorbereitung für Day at the Proms

Das Wochenende in der Schule verbringen? Das will sich weder der Schüler noch der Lehrer in seinen kühnsten Träumen vorstellen? Oder? Nun, die Sängerinnen und Sänger des Queenprojekt- und Mittelstufenchores scheuen weder weite Anfahrtswege noch Mühe – und nicht nur wegen der angekündigten gemeinsamen Pizza-Mittagspause. Sie sind alle da an diesem Wochenende (vom 22./23.März) und proben unermüdlich u.a. die für einen Schülerchor sehr anspruchsvolle Komposition der Bohemian Rapsody von Charles Robin Broad.

Und auch wenn es anstrengend ist, weil das Blattlesen doch nicht so souverän klappt oder die Basspartien einfach zu hoch gesetzt sind oder die Konzentration flöten geht … Es macht Spaß und klingt echt superschön!!! Das müsst ihr euch anhören!

Nachdem das erste Konzert am 4. Mai 2019 im Staatstheater schon Anfang Januar ausverkauft war, wird es aufgrund der großen Nachfrage ein weiteres Konzert geben, und zwar am 16. Juni, für das es auch noch Karten gibt. Wer also noch Karten erwerben will, sollte nicht zu lange zögern!

Vor uns liegen jetzt nicht nur die Osterferien, sondern auch die heiße Probenphase für dieses tolle Projekt. Am 3. April fahren wir nach Zweibrücken und proben dort mit dem Schulchor des Hofenfels-Gymnasiums. Am 15. April gab es dann eine erste gemeinsame Probe mit Band und Orchester, ebenfalls in Zweibrücken.

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Von Knödeln, Kochtöpfen und unseren Vätern

Studenten der Gesangklasse Prof. Wörner zu Gast in der Klasse 6a

Seit vielen Wochen beschäftigt sich die Klasse 6a mit der Oper „Hänsel und Gretel“: Regiebücher wurden gebastelt, Bühnen- und Kostümentwürfe gemacht, Inszenierungen besprochen, Musik analysiert, kleine Passagen selbst gesungen. Vor allem aber reizte die Schülerinnen und Schüler der besondere Gesang der Protagonisten. Was muss man tun, damit man so singt? Ist das angeboren oder kann man das trainieren? Warum vibrieren die Töne so. Das waren Fragen, die sich im Unterricht stellten.

Warum diese nicht mit Profisängern klären? Da kam der Anruf von Frank Wörner gerade zur rechten Zeit. Seine Student*innen stünden kurz vor ihren Semesterprüfungen und bräuchten dringend ein Podium, ihre Programme vorzusingen. Die 6a war begeistert von dem Vorschlag und freute sich ab da sehr auf den Besuch der jungen Sänger*innen. Mit französischen und modernen Liedern, Opern- und Oratorienarien und Auszügen aus Operetten im Gepäck kamen sie am vergangenen Freitag in der Aula an. Die 6a lauschte den verschiedenen Stimmen in den knapp 70 Minuten ganz aufmerksam und kam zwischen den Stücken immer wieder ins Gespräch mit den Sänger*innen und Prof. Wörner.

Wie man denn diese Töne zum Vibrieren bringe, wie lange man am Tag übe, wie man sich so viel Text merken könne und ob man an Geburtstagen denn noch normal singen könne oder immer so opernmäßig, und: warum es in dem einen Text um mehrere Väter ginge, wo man doch immer nur einen hat… die Klasse fragte und fragte. Als die jungen Studierenden zum Schluss wissen wollten, welches Stück der Klasse denn am besten gefallen habe, war sich die Klasse so einig wie selten: das mit den Knödeln und den Kochtöpfen.

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Singen für den Frieden

Nachlese zum Konzert in Verdun

Was für ein Ort! Was für ein Anlass! Was für ein Konzert! Das Friedenskonzert zum 100. Jahrestag des Endes des Erstens Weltkriegs in der Kathedrale von Verdun war für alle Beteiligten ein ganz besonderes Ereignis. Für den großen Auftritt am 11. November 2018 wurden drei Chöre zum Festivalchor der Internationalen Musikfestspiele Saar zusammengeschweißt. Und wir vom Eltern-Lehrer-Schüler Chor des Gymnasiums am Schloss waren dabei.

Bereits Anfang Januar begannen die Proben für die beiden Requien von Wolfgang Amadeus Mozart und Camille Saint-Saëns. Zwei Requien, die dem Chor alles abverlangten. Darauf bereitete uns unsere Chorleiterin Manuela Simmler mit Begeisterung, viel Geduld und noch mehr Gespür für die Musik vor. Dabei war von Anfang an klar, dass es bei dem großen Auftritt weniger aufs Rampenlicht sondern auf das musikalische Gedenken ankommen sollte. 
Und doch: Je näher der Termin für die Aufführung rückte, desto mehr wurden die musikalischen Aspekte von anderen Themen überholt: ARTE würde das Konzert live übertragen, hieß es plötzlich. Seitenweise wurden wir darüber informiert, was wir „fürs Fernsehen“ anzuziehen und wie wir uns zu verhalten hätten. Hinzu kamen Spekulationen über hochrangige Politiker, die angeblich für das Konzert anreisen würden.

Glücklicherweise stand dann am Ende doch weniger die Medienpräsenz und Politprominenz im Vordergrund, sondern das Konzert und die Musik: allen voran Maestro Wladimir Spiwakow und das Orchester der Russischen Nationalphilharmonie; die Solist/innen Sofia Fomina (Sopran), Anke Vondung (Mezzosopran), Ian Storey (Tenor) und Wolfgang Schöne (Bassbariton); und natürlich unser 180-köpfiger Festivalchor.

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Sprache, Sprechen, Moderieren!

Vergangene Woche haben Schülerinnen der Oberstufe des Gymnasiums am Schloss zum dritten Mal ein Jugendkonzert im Saarländischen Staatstheater moderiert. Auf dem Programm stand Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“.

Im Vorfeld mussten sich Lily Carnell-Crocker, Magdalena Anstett, Daria Makarova und Josefine Laub viele Wochen vorbereiten bis es dann endlich gemeinsam mit dem Staatsorchester und dem Generalmusikdirektor Nicholas Milton auf die große Bühne ging. Eva Behr hat mit den jungen Moderatorinnen kurz vor dem Konzert gesprochen.

 

Es ist 9.37 Uhr – noch ein Stunde und 23 Minuten bis zum Konzert.

E.B.: Wie fühlt ihr euch und wie bewertet ihr im Rückblick die umfangreiche Vorbereitungsphase des Projekts…

Lily: Mir geht’s eigentlich ganz gut, noch bin ich nicht allzu sehr aufgeregt. Die Vorbereitung war zeitintensiv, aber es hat auf jeden Fall großen Spaß gemacht. Ich fands schön, wieder solch ein

Projekt auf die Beine zu stellen. 

Josi: Ich fands die Vorbereitungszeit sehr schön. Ich finde es gut, über ein Stück mal mehr zu wissen als nur die Eckdaten; dass man sich also mit einem Stück mal intensiv befassen kann. 

Magdalena: Ich finde es immer ganz schön, wenn sich am Ende alles zusammensetzt, was man sich im Einzelnen so überlegt hat; dass also ein Ganzes entsteht.

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