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Pädagogischer Tag “Kommunikationsfelder in der Schule” – Eine gelungene Veranstaltung!

Am Montag, den 18. November, fand am Gymnasium am Schloss ein Pädagogischer Tag zum Thema “Kommunikationsfelder in der Schule” statt. Die einhellige Meinung aller Beteiligten war, dass es eine gelungene Veranstaltung war und sie Denkanstöße für die eigene Arbeit und die weitere Schulentwicklung geben konnte.

Der Tag begann mit einer Einführung durch Frau Schorr vom Landesinstitut für Pädagogik und Medien, die die Schulentwicklung am Gymnasium am Schloss von Beginn an begleitete. Sie ging dabei auf das Leitbild der Schule ein und verankerte damit das Thema “Kommunikationsfelder in der Schule” noch einmal. 

Daran schloss sich ein sehr guter Impulsvortrag zum Thema “Kommunikation” von Frau Dr. Michel-Dittgen an, die dabei neben der Vorstellung der Grundlagen der Kommunikation allgemein, unter anderem auch auf Kommunikationsstörungen und deren Ursachen im Speziellen einging. Dabei stellte die Referentin auch immer wieder Bezüge zu Kommunikationssituationen im schulischen Alltag her und sorgte so für einen rundum gelungenen Vortrag.

Nach einer kurzen Stärkung in einer Kaffeepause ging es dann in die erste Arbeitsphase der workshops. Drei Themen wurden angeboten und von kompetenten Workshopleitern betreut: Zum einen gab es einen Workshop zum Thema “Lion´s Quest”, dem Programm zum Erwachsenwerden des Lions Clubs, der vom Lion´s Quest-Trainer Kurt Schiffler geleitet wurde. In einem zweiten Workshop arbeiteten die Teilnehmer unter Anleitung von Logopäde Herr Schmitz im Themenfeld “Stimme und Stimmbildung”, während im dritten Workshop bei Referentin Frau Dr. Michel-Dittgen im Bereich “Kommunikation und Kooperation” gearbeitet wurde.

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Einblick ins Herbstferienprogramm 2013

n der ersten Ferienwoche (21.10. – 24.10.2013) lebten wir wie die Kelten: Wir lernten mit Feuersteinen Funken zu schlagen und entfachten daraus Feuer. Außerdem backten wir Stockbrot, was wir vorher aus selbst gemahlenem Mehl hergestellt haben.
Danach brauten wir einen Zaubertrank, versammelten uns um das Feuer und jeder wünschte sich etwas. 

Das Gesicht haben wir uns mit Steinzeitschminke „verschönert“ und die Handgelenke mit „tundeln“. Das Highlight war allerdings „Bogenschießen“. 
Jetzt sollten nur noch unsere Wünsche in Erfüllung gehen… 
Wir bedanken uns bei Anette Violaine Böhme für das tolle Keltenprojekt!
Am Freitag, den 25.10.2013 haben wir einen schönen Tag im Wildpark verbracht und dort gepicknickt. 

Wir bedanken uns bei den Ziegen, Hirschen und natürlich den Wildschweinen.
In der zweiten Ferienwoche (28.10.2013 – 31.10.2013) lag der Themenschwerpunkt auf Gesundheit: dabei waren körperliche Betätigung und eine gesunde Ernährung die beiden Projektgegenstände. 
Wir begannen den Morgen mit einem Ausdauertraining. Eine Schülergruppe joggte dabei morgens 45 Minuten an der Saar entlang. 

Neben der körperlichen Betätigung war auch gesunde Ernährung ein Teil des Projektes. In den Pausen mixten wir uns Milchshakes oder bereiteten uns einen Obstsalat zu.
Danach ging es wieder ans Training, wobei Bauch- und Beintraining auf dem Plan standen. Ausklingen ließen wir den Tag schließlich mit Ballspielen. 
Körperlich top fit und gesund konnten wir nun am Montag in der Schule wieder durchstarten.

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Theaterbesuch der Klassenstufe 9

Am Montag, den 04.11.2013, haben die Klassen der 9. Jahrgangsstufe in Begleitung von Frau Mischo, Frau Scheibe und Herrn Podranski die Theateraufführung „The Breadknife“ im Ludwigsgymnasium besucht. Das Theaterstück wurde von dem „White Horse Theatre“ aufgeführt, das von Peter Griffith gegründet wurde und mittlerweile europaweit zur größten professionellen Theatergruppe dieser Art geworden ist. Erwartungsvoll sind die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Schloss gegen 10:00 Uhr mit den Begleitpersonen in der Aula des Ludwigsgymasiums eingetroffen, um sich das etwa einstündige, sehr ergreifende Familiendrama anzuschauen: 

Nachdem der Vater Roger seine Frau Jane und seine Tochter Gillian für eine Sekretärin verlassen hat, ist es für die zurückgebliebene Familie zunächst schwer, die Trennung zu verarbeiten. Versuche, den Familienvater wieder zurück zu gewinnen, scheitern. Nach und nach lernt Gillian jedoch die neue Situation zu akzeptieren und kommt immer mehr zu der Einsicht, dass eine Trennung doch die bessere Lösung sei, da sie nun nicht mehr den Streit ihrer Eltern miterleben muss. Somit endet das Stück mit den Worten: 

„The important thing is, to find someone who can give you warmth and support, and to make the best of what family you’ve got.” 

Die gesamte Aufführung fand ausschließlich auf Englisch statt, so dass die Schüler eine lebensnahe Situation in authentischer Sprache miterleben konnten. Interessant war vor allem, dass das Stück neben Jane, Roger und Gillian von einem weiteren Schauspieler gespielt wurde, der immer wieder unterschiedliche Rollen annahm, wie z.B. die eines Sozialpädagogen, eines Boten oder des Großvaters. So merkt auch Mirjana Stark aus der 9b2 an, dass die „Schauspieler gut gespielt haben.“ Marco Breit aus der 9b2 fügt hinzu, dass ihm insbesondere die Darstellung gut gefallen hat.

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Methodenwoche Klassenstufe 5,

in der Woche nach den Herbstferien (04.11. – 08.11.2013) findet unsere Methodenwoche im Rahmen des Konzeptes für Klassenstufe 5 statt. 
Eingeführt und trainiert werden fachübergreifende Methoden, die für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 5 wesentlich und hilfreich sind. 

Modul Lesetechnik (De)
Modul Tabellen und Diagramme (Ma)
Modul Lernplakat (Fr)
Modul Internetrallye (PC I)
Modul Grundlegende Formatierungstechniken (PC II)
Modul Tiersteckbrief – Anwendung der Lerninhalte der Module (NW)

Wichtig: Die Schüler müssen ihre Zugangscodes für die Computer jeden Tag dabei haben!

Durchgeführt werden die Module in den Fünferklassen durch die in der Klasse eingesetzten Fachlehrer. Am Ende der Woche haben die Schülerinnen und Schüler in einer Klassenleiterstunde mit ihrer Klassenlehrerin die Möglichkeit zu Reflexion und Feedback. 
Der übrige Unterricht findet regulär statt, wobei durch notwendige Stundenverlegungen u.U. auch andere Fächer betroffen sind. 

Die in der Methodenwoche geltenden Stundenpläne finden Sie hier.

France – Allemagne: le match retour

Dass wir unseren Rückaustausch sportlich betrachtet als ein Rückspiel laufen lassen, so wie es die Überschrift des Républicain Lorrain in dem Artikel vom 26.9.13 subtil unterstellt – dem wollen wir vehement widersprechen: Es gibt nämlich “leider” bei unserem Austausch mit Thionville nur glückliche und zufriedene Gewinner…Gewonnen haben wir nämlich neben ganz konkretem Faktenwissen v.a. an Erfahrungen!!!
Nachdem die Schüler und Schülerinnen des Gymnasiums am Schloss im Mai diesen Jahres ihre Corres in Deutschland willkommen geheißen und in die deutsche bzw. saarländische Kultur eingewiesen haben, galt es nun ihrerseits vom 23.-27.September in die französische Kultur einzutauchen und deren (liebenswerte) Eigenarten zu entdecken. 
Die französischen Kolleginnen hatten ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, welches auch im weitesten Sinne mit dem ursprünglich für diesen Austausch gewählten Thema “Medien” zu tun hatte. 

Wir arbeiteten am Dienstag mit ANKI, einem logiciel, welches vorrangig zum Erlernen von Fremdsprachen gedacht war, sich aber wegen seiner vielfältigen Einstellmöglichkeiten für das Einüben unterschiedlichster Inhalte eignet. (Und wer weiß, vielleicht kann der eine oder die andere SchülerIn es für den eigenen Sprachlernprozess weiterverwenden.) 
Besonders, einmalig und bisher noch nicht dagewesen war, dass wir auch in Frankreich in einer Jugendherberge übernachteten – für die betreuenden Lehrerinnen in der Regel nervenaufreibender, für die Schüler aber immer eine Gelegenheit extra et en plus, sich besser kennenzulernen und leichter miteinander ins Gespräch zu kommen. 

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Unser Austausch in Frankreich

Seit letzter Woche gibt es v.a. in der 8a1 eine ganze Menge leere Stühle. Sonst ist die Klasse eine der größten unserer Schule. Nicht dass die Grippewelle schon erste “Opfer” gefordert hätte. Nein! Aber 10 Schülerinnen und 1 Schüler unserer Schule sind gerade für 2 Wochen im Rahmen des indivduellen Austauschprogramms in Frankreich und schnuppern französische Luft.

Manou Schnabel, 8a1, élève de la 8a1, participant au programme Schuman, nous a envoyé un petit coucou et nous raconte sa visite dans la CDHV – la confiserie des Hautes Vosges: 

Louise (ma correspondante française) sa famille et moi avons visité la Confiserie des Hautes Vosges, c’est une fabrique de bonbons, et son musée du bonbon, à Plainfaing. 
La CDHV est une entreprise familiale, née le 1er janvier 1986 avec le rachat de la confiserie des Images d’Epinal, existante depuis 1952 et qui détient les secrets de fabrication. 
Nous avons vu comment les bonbons sont fabriqués. D’abord le sucre est versé dans de l’eau contenue dans les chaudrons en cuivre, chauffés au gaz puis le sirop de glucose est ajouté. 
Ces éléments sont les matières premières indispensables à la fabrication de confiseries.
Le mélange cuit est versé sur une table chauffée par circuit d’eau. Le cuisiner ajoute des huiles essentielles dans la pâte encore liquide. (L’odeur des huiles était si forte que j’ai pleuré.) La pâte, malaxée à main nue, est transportée vers des cylindres adaptés aux différentes formes de bonbons. Nous pouvions goûter un bonbon. 
Après la visite nous sommes allés dans le musée, puis au magasin de bonbons. 
C‘était une très belle excursion et nous avons maintenant beaucoup de bonbons!!!

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Schülerberichte vom Austausch im Rahmen des Schumanprogramms 2013

Das Schumanprogramm lebt dank des Engagements der Französischlehrer, allen voran Manuela Simmler, sowie natürlich der Teilnahme der Schülerinnen und Schüler. Vom diesjährigen Austausch und ihrem Besuch in Frankreich haben Schülerinnen und Schüler bereits erste Nachberichte verfasst:

“Dabei sein ist alles” – Schlossschülerinnen mit olympischem Gedanken in Berlin

In Berlin fand letzte Woche das 44. Herbstfinale von “Jugend trainiert für Olympia” statt. Bei dem weltgrößten Schulsportwettbewerb nahmen 800.000 Schülerinnen und Schüler teil, wovon es 4500 zum Bundesfinale nach Berlin geschafft haben. Darunter befanden sich auch ca. 210 saarländische Jugendliche inklusive der fünf Schülerinnen unserer Schule: Maike Rau, Leonie Herrmann, Mona Gnanou, Mirjam Rech und Manou Schnabel.

Sie traten für das Saarland im Ruder Doppelvierer in der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 1999 und 2000) an. Nach dem Vorlauf, in dem sie mit einer Zeit von 4,32.78 hinter den Booten aus Stuttgart, Pirna und Ratzeburg ins Ziel fuhren, bestand noch Hoffnung, sich im “Hoffnungslauf” für das Halbfinale zu qualifizieren. Trotz einer super Zeit von 4,19.11 hatten die Mädels aber gegen die starke Konkurrenz aus Bremen, Hamburg, Mainz und Osnabrück letztlich leider keine Chance und belegten am Ende den 13. Platz. Nichtsdestotrotz können unsere Mädels mächtig stolz auf ihre Leistung sein, denn immerhin kommen nur die Besten nach Berlin! Honoriert wurden die Leistungen der saarländischen Teilnehmer auch bei einem Empfang in der saarländischen Landesvertretung, wo der Präsident des saarländischen Landtages Hans Ley, die Ministerin für Umwelt-und Verbraucherschutz Anke Rehlinger und Staatssekretär Jürgen Lennartz lobende Worte an alle beteiligten Saarländer richteten. Bei der Abschlussveranstaltung in der Max-Schmeling Halle konnten dann alle 4500 Bundesfinalisten gemeinsam das Ende einer wieder einmal gelungenen Veranstaltung feiern.

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GaS-Schüler erhalten das “Meisch”-Stipendium

Vier Schüler des Gymnasium am Schloss erspielten sich einen Platz im Förderprogramm der “Monika-Meisch-Stiftung”:

  1. Magdalena Anstett (7a1 – Blockflöte)
  2. Nils Morsch (7a1 – Schlagzeug)
  3. Simon Capriotti (10a1 – Klavier)
  4. Lisa Glaser (12 – Klavier)

Zu den Fördermaßnahmen gehören zusätzlicher Unterricht und Meisterkurse.

Herzlichen Glückwunsch!

Näheres lesen Sie in folgendem Artikel der SZ vom 28./29. September 2013.

Ministerpräsidentin empfängt Bundespreisträger

Am Montag, den 23. September ehrte die Ministerpräsidentin des Saarlandes, Frau Annegret Kramp-Karrenbauer, die Bundespreisträger des Wettbewerbes “Jugend musiziert”. Von unserer Schule waren, wie schon berichtet wurde, mehrere Schülerinnen und Schüler auf Bundesebene erfolgreich. Seit einigen Jahren ist es Tradition geworden, die jungen Musiker durch einen Empfang in der Staatskanzlei zu ehren.

Auf dem Foto der Preisträger mit der Ministerpräsidentin sieht man (rechts außen) Bernhard Fromkorth, den leitenden Organisator von “Jugend musiziert” im Saarland und ehemaliger Musiklehrer an unserem Gymnasium. Daneben sind Jonathan Ernst und Simon Capriotti zu sehen, beide Schüler in der Klasse 10a1.

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