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Spendenübergabe bei der Unicef Arbeitsgruppe Saarbrücken

Die Schüler der Klassenstufe 10, die unsere diesjährige Spendenaktion ins Leben gerufen haben, waren am Mittwoch, den 12.02.14 zu Besuch bei der Unicef Arbeitsgruppe Saarbrücken, um sich vor Ort über die Arbeit der Unicef Kindernothilfe zu informieren und eine symbolische Scheckübergabe durchzuführen.

Die Leiterin der Arbeitsgruppe Saarbrücken, Frau Dr. Ingrid von Tippelskirch empfing uns sehr freundlich und schilderte uns die verschiedenen Bereiche, in denen sich die Unicef seit Jahrzehnten auf der ganzen Welt engagiert.

Die Soforthilfe in Katastrophengebieten bildet auch heute noch einen Hauptbestandteil ihrer Arbeit. Hauptbetätigungsfeld ist dabei momentan die Unterstützung der syrischen Flüchtlingskinder, die vom Bürgerkrieg traumatisiert sind und fernab ihrer Heimat in Sammellagern nur notdürftig versorgt werden können. Aber auch auf den Philippinen werden nach wie vor Spenden benötigt, um die zerstörte Infrastruktur wiederaufzubauen und den Kindern wieder den Schulbesuch zu ermöglichen. Mit unseren 1620 Euro wollen wir unseren Beitrag dazu leisten. Besonders beeindruckt hat uns die Tatsache, dass die Unicef Deutschland zum größten Teil von ehrenamtlichen Mitarbeitern getragen wird, insgesamt sind dies 8000 ehrenamtliche zu 100 fest angestellten Mitarbeitern.

Wir danken Frau Dr. von Tippelskirch für den herzlichen Empfang und die interessanten aber auch erschütternden Informationen über die Arbeit von Unicef.

 

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Rundfunkgottesdienst begeisterte!

Trotz aller Nervosität während der Live-Übertragung und der für manche Musiker ungewohnten frühen Stunde, war der Rundfunkgottesdienst am 26. Januar in der evangelischen Kirche Brebach-Fechingen ein erfolgreicher Auftritt unserer eigens für diesen Zweck zusammengestellten Combo. Der Extraaufwand der Arrangierarbeit und der zahlreichen Sonderproben hat sich wirklich gelohnt. Die Gottesdienstbesucher belohnten uns mit einem langen Schlussapplaus.
Ein großes Dankeschön geht an die mitwirkenden Schülerinnen und Schüler:

Joana Gerten (12), Johanna Ernst (12), Nana Pazmann (10a1), Lukas Schild (12), Jan Schröder (11), Tillmann Ernst (8a1), Sebastian Langguth (12), Nico Klöffer (10a1) und Jonathan Ernst (10a1).

Vielen Dank, Joachim Schröder, dass Du so kurzfristig und unkompliziert für deinen erkrankten Sohn eingesprungen bist!,

 

Matthias Ernst

 

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Verdienter Kollege Ewald Becker in Ruhestand verabschiedet

Ein Abschied tut immer weh. Irgendwie. Insbesondere wenn man viele Jahre gemeinsam gearbeitet, musiziert, gefeiert und gelacht hat. Ein solcher Abschied fand am vergangenen Freitag im Gymnasium am Schloss statt. Herr Ewald Becker, Lehrer für Musik und Evangelische Religion, ist in den verdienten Ruhestand eingetreten – ein menschlich, wie fachlich herber Verlust für das Kollegium und die Schule allgemein.

Mehr als zwei Jahrzehnte hat Ewald Becker voller Enthusiasmus und stets mit seinem gewinnenden Lächeln dafür gesorgt, dass der Musikzweig des Gymnasiums am Schloss aufgebaut, institutionalisiert und mit Herzblut gelebt wurde. Gerne erinnern sich die verschiedenen Schulleitungen, die Kolleginnen und Kollegen sowie die (ehemaligen) Schülerinnen und Schüler samt ihrer Eltern an Herrn Becker und seine tolle Arbeit.

Seine Verabschiedung machte das auch deutlich: Das Schulorchester – jetzt unter Leitung von Frau Julia Weber – bot zwei Stücke dar; der Schulleiter Peter Geckeis dankte ihm im Namen des Ministers und verabschiedete ihn stil- und würdevoll im Kreise der Kolleginnen und Kollegen. Eine tolle Rede des Personalratsvorsitzenden Karl-Dieter Dörr schloss sich an, bevor die Kolleginnen und Kollegen aus dem Fachbereich Musik Julia Weber, Manuela Simmler, Matthias Ernst und Fedor Podranski ihren Ewald Becker mit einer Neuvertextung des Freddy Quinn Schlagers Heimweh voller Wehmut mit So schön, schön war die Zeit unter großem Beifall verabschiedeten. Herr Becker bedankte sich sehr herzlich bei allen Anwesenden und beschloss den offiziellen Teil der Verabschiedung mit einem kurzen bebilderten Überblick über sein Schulleben vom ersten Schultag bis heute.

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Ausflug der FGTS in DAS ERBE nach Landsweiler-Reden

Den schulfreien Ausgleichstag vom Tag der Offenen Tür haben wir dazu genutzt, um in Landsweiler-Reden in der Ausstellung DAS ERBE etwas über den Bergbau im Saarland zu erfahren. Das Programm bestand aus zwei Teilen, die beide allen Beteiligten jede Menge Spaß bereiteten.

In einer historischen „Erkundungsralley“ gewannen wir einen Eindruck über das Leben der Bergarbeiter und die Gefahren, denen sie täglich ausgesetzt waren. Vor allem die Legende um die Heilige Barbara, die Schutzpatronin der Bergleute hat uns fasziniert. In einem Workshop kreierten wir die Heilige Barbara mit Bergmannsattributen aus Salzteig und das sah so aus…… Abschließend haben wir auf dem Grubengelände nach Fossilien gesucht und haben sie auch gefunden – sogar das Saarland war vertreten.

Vielen Dank an Frau Trappe, die uns durch die Ausstellung begleitet und den Workshop mit uns durchgeführt hat.

 

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Engagierte Schüler gedenken Holocaust-Opfern

Glücklicherweise leben wir heute in einer wehrhaften Demokratie, in der die Freiheitlich-demokratische Grundordnung gilt – und auch zu verteidigen ist! Das aktive Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ist dabei ein wichtiger Bestandteil.

Am 27. Januar jährte sich die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee zum 69. Mal. Auschwitz steht als Synonym für die Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden durch die Nationalsozialisten. Mehr als eine Million der insgesamt mehr als sechs Millionen ermordeten Juden starben in Auschwitz. Um das Gedenken an die Opfer des Holocausts wachzuhalten, wird diesen jährlich am 27. Januar gedacht. Dieses schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte kann, wie es der Moderator der Sendung im Deutschlandradio am Gedenktag formulierte, nicht bewältigt, wohl aber dauerhaft bearbeitet werden.

Dieses aktive Bearbeiten nahmen sich die Veranstalter der Klangstele zu Herzen. Denn bereits seit vielen Jahren existiert diese in der Saarbrücker Johanneskirche, an der schon in den beiden vergangenen Jahren Schüler des Gymnasiums am Schloss in Begleitung von Herr Hoster an dem Gedenktag aktiv teilnahmen. Die Veranstaltung ist inzwischen zu einer festen Institution im Schulkalender geworden. In diesem Schuljahr nahmen sechs Schülerinnen und drei Schüler an der Gedenkveranstaltung teil: Marvin Albert, Lena Hesselbach, Jonas Krämer, Leonie Kuhlmann, Cathrin Monzel, Kim-Lisa Rothenberg, Tamara Schackmar, Manuel Schirra (alle Klasse 10b1b2) sowie Sophie Petry (Klassenstufe 12).

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Paris, die “Stadt der Liebe” … und des Kitsches (vor allem bei Nacht)

Am Samstag, dem 25. Januar 2014, sind die beiden Französischkurse der Klassenstufe 11 nach Paris aufgebrochen, um sich selbst ein Bild von der Stadt zu machen, die sie als Sachthema im ersten Halbjahr behandelt haben. Im folgenden Artikel berichten zwei Schülerinnen von ihren Erlebnissen:

Um sechs Uhr morgens sind wir in Saarbrücken in den Bus gestiegen, wo uns ein sehr netter Busfahrer darauf hingewiesen hat, dass man, um die besten Sehenswürdigkeiten (wie zum Beispiel die Mona-Lisa) zu sehen, nur den Japanern mit den Tablets in der Hand folgen muss. Mit diesem Ratschlag haben wir uns auf den Weg gemacht.

Alle zusammen haben wir am Trocadéro neben dem Eiffelturm mit der Stadtbesichtigung angefangen und haben nach einem Besuch der Galerie La Fayette (Aussichtsplattform) und der Kirche Sacré-Coeur im Quartier Montmartre an der Kathedrale Nôtre-Dame geendet. Von dort aus sind wir in kleinen Gruppen losgezogen.

Für halb sieben haben wir uns fast alle verabredet, um eine Schifffahrt auf der Seine bei Nacht zu machen. Allerdings haben nicht alle den vereinbarten Treffpunkt gefunden, sodass an dieser Fahrt letztendlich nur wenige teilgenommen haben. Die Verbliebenen zog es wieder zum schön beleuchteten Eiffelturm, der mit einer davor stattfindenden Hochzeit, einem stündlich einsetzenden Blinken und dazu passend einsetzendem leichten Schneefall genau die richtige Menge an Kitsch zur “Stadt der Liebe” lieferte. Einige Wenige schafften es, trotz schmerzender Füße, tatsächlich noch zu Fuß auf den Eiffelturm (und das zu einem Preis von nur 4€).
Überraschend vorbildlich gelang es uns ALLEN (!!!), pünktlich um 20.40 Uhr am Bus zu sein.
Mit schmerzenden Füßen, aber trotzdem glücklich, saßen wir dann im Bus nach Hause.
Uns bleibt sicher die Anrede der etwas penetranten Mini-Eiffelturm-Verkäufer in Erinnerung, denn plötzlich hießen wir alle Lady Gaga…!?

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Gewinnübergabe ADAC-Fahrtkostenzuschuss zu Ausstellung DAS ERBE

Manchmal im Leben hat man Glück. Im Rahmen einer Lehrerfortbildung nahm Herr Hoster im Namen der Schule an einer Verlosung eines 200 Euro-Fahrtkostenzuschusses teil, den der ADAC Saarland e.V. ausgeschrieben hat – und das Gymnasium am Schloss wurde als eine von insgesamt sechs Schulen ausgelost.

Am Donnerstag, den 23. Januar wurde der Gewinn von Herrn Edgar Neusius, dem Vorstand für Freizeit und Touristik des ADAC Saarland e.V. in der Schule überreicht. Begleitet wurde er von Frau Rosemarie Weber (ADAC Saarland e.V.) und von der Ausstellungsleiterin DAS ERBE, Frau Julia Hennings. Die Freude bei allen Beteiligten war groß, so auch bei den Schülerinnen und Schülern der Klasse 9a1, die durch Alicia Kayser, Maike Rau und Jakob Seel vertreten waren.

Das Gymnasium am Schloss freut sich sehr, dass die Schule ausgelost wurde und bedankt sich bei dem ADAC Saarland e.V. für den Zuschuss. Nun kann ein rundum kostenfreier Besuch für ca. 40 Schüler zum Thema “Bergbauerbe an der Saar” in der Ausstellung DAS ERBE in Landsweiler-Reden gestaltet werden.

Herr Edgar Neusius zum Gewinn: “Das haben wir gerne gemacht, um die Zusammenarbeit zwischen dem ADAC und unseren kulturellen Einrichtungen im Saarland zu fördern.”

 

Das Blasorchester der Polizei des Saarlandes „rockt“ am Schlossgymnasium

Über der Auftritt am 22.01.2014 in der Turnhalle des GaS

Es war laut, es war schön, es war cool und es war EINZIGARTIG! Die Polizei spielte verschiedenste Musik: Von rockig bis jazzig, von „stylisch“ bis tropisch war alles dabei – und nicht nur beim Rock’n Roll am Ende hat man den Boden vibrieren gespürt!

Wir lernten viele Blechblas-, Holzblas-, Streich- und Schlaginstrumente kennen und hörten diese in den verschiedenen Stücken mal einzeln, mal als Gruppe live zusammen musizieren. In einem Stück wurde sogar eine Schreibmaschine zum Instrument! Jedes Mal nach einem Stück haben alle Leute geklatscht und gepfiffen. Alle haben es gemocht und bei manchen Liedern konnte man sogar gut im Takt dazu klatschen. Besonders gefallen hat uns das Arrangement von „Fluch der Karibik“ kurz vor Ende des Konzerts, aber danach hat ein Polizist noch den „Jailhouse Rock“ von Elvis Presley gesungen: Das war einfach der große Hammer des Tages und wir hoffen, dass wir so etwas noch einmal erleben dürfen!!!

Text: Stella-Noel Anderko, Liv Schmelzer und Maria Karova, Klasse 5b1 (Rev.: Podranski)

 

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Königinnen in Strumpfhosen begeistern 10er Schüler

Ein Drama muss man auf der Theaterbühne erleben – und nicht nur lesen. Am Samstag, 11.1.2014, hatten alle Schüler der Klassenstufe 10 unserer Schule dazu die Möglichkeit.
Studenten der Universität des Saarlandes führten das klassische Drama „Maria Stuart“ von Friedrich Schiller in der Uni-Aula auf. Und da das Stück im Moment von allen Schülern der Einführungsphase zur Oberstufe gelesen wird, war dies eine günstige Gelegenheit, das Stück live zu erleben.

Im Rahmen der Veranstaltung „Text und Inszenierung“ bereitete sich die Gruppe seit Herbst 2012 auf diese Aufführung vor. Unterstützt durch den Dozenten Dr. Manfred Leber und die Berliner Schauspielerin Mareile Metzner organisierten die Studenten von der textlichen Bearbeitung über die szenische Probenarbeit, die Requisiten, das Bühnenbild etc. bis hin zur öffentlichen Aufführung alles in Eigenregie.
Rund 20 Schüler unserer Schule nutzten das Angebot und genossen die 1,5-stündige Inszenierung.

Vielen Dank für die kostenlose Aufführung an die Theatergruppe!

Falk Machwirth (Fachlehrer Deutsch)

 

Fulminanter Jahresabschluss mit Time Out, Blue Date und Groovin' Elements  

Brechend voll war die Aula am Vorabend des letzten Schultags vor den Weihnachtsferien. Einige mussten stehen, mehr Stühle ließen sich einfach nicht unterkriegen. Andere zogen es vor, sich vor (!) den (offenen) Türen der Aula zu positionieren, da sie befürchteten wegen Hitzekoller oder Sauerstoffmangel zu kollabieren ;). Wörtlich haben wir es genommen, das Motto für das diesjährige Weihnachtskonzert der Nachwuchsbigband Time out, der Percussions-AG Groovin’ Elements und der Bigband Blue Date: “Oh kommet zu Hauf!” und wurden reichlich beschenkt.

Alles, was sie hatten und was sie konnten, haben sie aufgefahren, die jungen Musiker. Altbekanntes und Langbewährtes war dabei, wie das Arrangement von “Morgen kommt der Weihnachtsmann”, welches wir auch immer wieder mitsingen dürfen, worauf wir uns – übrigens – :) auch das ganze Jahr freuen, aber auch neue v.a. rhythmisch interessante Klänge eröffneten sich an diesem Abend dem aufmerksamen Zuhörer.

Diese neue Farbe in unserem Musik- und AG-Angebot haben wir Fedor Podranski zu verdanken, der nun im zweiten Jahr bei uns an der Schule ist und die Percussion-AG Groovin’ Elements ins Leben gerufen hat, die sich nicht nur damit begnügt, etwas fürs Ohr zu bieten, sondern auch das Auge erfreut. Sei es, dass mit kaputten Besen gekämpft, alte nicht mehr brauchbare Umzugskartons beklopft oder mit dem Kochlöffel auf den Tisch gehauen wurde. Letzteres war Teil einer sehr beeindruckenden Performance zur “Kleine[n] Tischmusik” von Manfred “Amadeus” Menke.

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