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Unternehmensbesichtigung im Unternehmen EPG in Henriville (Frankreich) mit der 7b1

Am 01. April fuhren wir nach Henriville in Frankreich (Lothringen), um die Firma EPG zu besuchen. Ermöglicht wurde dieser Besuch dank des Entdeckungstages des deutsch-französischen Jugendwerks, das uns nicht nur das Unternehmen vermittelte, sondern auch die finanziellen Mittel für die Busfahrt zur Verfügung stellte.

Nach einer Busfahrt von 45 Minuten kamen wir endlich an. Ein netter Empfang versprach, dass es ein schöner Tag werden sollte. Wir gingen in den Besprechungssaal, in dem alle 16 Schüler und die zwei Lehrer (Frau Menke und Herr Brettar) Platz fanden. Wir besprachen den Ablauf des Tages. Im Anschluss erklärten uns die Mitarbeiter mit einer für uns erstellten Präsentation, was das Unternehmen EPG herstellt (z.B. Beschichtungen von Auspuffen, von Herdplatten und von Lichtschaltern). Außerdem hilft es noch bei der Förderung von Öl. Im darauffolgenden Schritt teilten wir uns in zwei Gruppen und besichtigten die Produktionshalle, in der sich die verschiedenen Produkte, Maschinen und Labore befanden. Einige Schüler durften sogar einen Roboter steuern. Schließlich stellten wir den Mitarbeitern Fragen zum Unternehmen und zu ihrer Arbeit. Sie antworteten manchmal auf Französisch, manchmal auf Deutsch. Um 11.00 Uhr begaben wir uns zum Eingang, um ein Gruppenfoto zu machen. Wir verabschiedeten uns und fuhren mit dem Bus wieder zur Schule zurück.

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GaS-Schüler spielten auf Festakt des Regionalverbands

Am Dienstag, den 01.04.14 haben vier junge Musiker des GaS den Festakt zum 40-jährigen Jubiläum des Regionalverbandes Saarbrücken mit einem kammermusikalischen Beitrag eröffnet. Unter der Leitung von Julia Weber spielten sie die Festmusik von Händel und zwei Sätze aus der Capriol Suite von Peter Warlock in einer eher ungewöhnlichen Besetzung. Die Mitwirkenden waren: Alicia Kayser (Cello), Robert Nitt (Fagott), Lukas Anstett (Geige) und Annaliesa Nitt (Flöte).

Text: Julia Weber
Fotos: Regionalverband Saarbrücken

 

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Jazzcombo des GaS “Sometimes Complete” umrahmt Preisverleihung der Ingenieurskammer

Zum dritten Mal innerhalb von 14 Tagen durfte unsere Jazzcombo eine außerschulische Veranstaltung umrahmen. Dieses Mal war es die Preisverleihung des “Achterbahn-Wettbewerbs” der saarländischen Ingenieurskammer. Seit einigen Jahren wird dieser Wettbewerb ausgetragen und unsere Schule war bisher immer sowohl musikalisch im Rahmenprogramm als auch durch Schüler, die am Wettbewerb teilgenommen haben, vertreten.

So war es auch in diesem Jahr: Frau Eva Martens brachte gleich die gesamte Klasse 8a1 an den Start, die sehr schöne Modelle präsentieren konnten.

Matthias Ernst

 

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Vive l’Europe… et vive Strasbourg!

Diesem Motto folgten am Samstag, dem 15. März 2014, 21 Schüler der Klassenstufe 9 samt ihren Begleitpersonen Frau Scheibe und Frau Schwingel. Vorausgegangen war eine Lektion im Französischbuch, die denselben Titel trägt und in Straßburg spielt. Dies brachte die Schüler auf die Idee, einen Tagesausflug in die elsässische Hauptstadt zu unternehmen. Gerne wurde der Vorschlag in die Tat umgesetzt und so trafen sich am Samstagmorgen (um Viertel vor Acht, also noch früher als zur gewöhnlichen Schulzeit) alle Freiwilligen, die gerne die Stadt erkunden wollten.

Nach einer kurzweiligen Busfahrt kamen wir gegen zehn Uhr an der Place de l’Étoile an. Zunächst sicherten wir uns die Tickets für die Stadtrundfahrt im Boot, bevor wir das Münster näher besichtigten. Hervorzuheben war an dieser Stelle die Astronomische Uhr, die mehrere Schüler besonders beeindruckend fanden. Anschließend ließen wir uns etwa eine Stunde lang über die Kanäle der Ill chauffieren und uns in verschiedenen Sprachen einzelne Sehenswürdigkeiten erklären. Die Mittagspause konnten die Schüler eigenständig nutzen; viele gingen in ein Restaurant, um den Elsässer Flammkuchen zu genießen. Diese Kalorien wurden kurz darauf wieder abtrainiert, denn wer wollte, konnte die Aussichtsplattform des Straßburger Münsters besteigen – etwa 300 Stufen, ein ideales Ausdauertraining mit Belohnungseffekt! So lautete u.a. die Aussage von Chantale und Jan-Luca: „Die Größe des Doms hat uns sehr beeindruckt und der Aufstieg hat sich gelohnt. Die Aussicht über Straßburg ist sehr schön.“ Ruhiger ging es beim anschließenden Stadtrundgang zu, bei dem die Schüler noch mehr über die Geschichte der Stadt erfahren konnten. Das „spannende Lernen“ hat sich ausgezahlt, denn ein Gespräch im Bus zeigte, dass einige Informationen hängengeblieben sind: „Das Viertel La Petite France hat für mich eine etwas seltsame und abschreckende Namensherkunft, jedoch ist dies schnell vergessen, wenn man die Schönheit dort erblickt“ (Zitat von Angelina).

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Jazzcombo des GaS “Sometimes Complete” vertritt die Landesschüler Bigband bei Jazzfest-Pressekonferenz

Da fast alle Mitglieder unserer Jazzcombo gleichzeitig in der Landesschüler Bigband “JazzTrain” aktiv sind, durften sie die Bigband bei einer Pressekonferenz der Stadt St. Ingbert vertreten. Die Konferenz war einberufen worden, um für das kommende 28. Internationale Jazzfest der Stadt zu werben. Die Combo warb aber nicht nur allgemein für das Jazzfestival, sondern insbesondere auch für das Konzert von JazzTrain am Schlusstag der dreitägigen Veranstaltung.

Wie schon am vergangenen Donnerstag in der Congresshalle präsentierte sich die Combo von ihrer besten Seite und fand große Anerkennung beim fachkundigen Publikum.

Wer JazzTrain einmal live hören möchte, hat dazu am Sonntag, den 6. April Gelegenheit (11.00 Uhr, Stadthalle St. Ingbert).

Ein Konzert der Combo folgt noch am kommenden Freitag, anlässlich der Preisverleihung des Schüler-Wettbewerbes der Ingenieurkammer des Saarlandes. Wir werden berichten…

Matthias Ernst

 

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Jazzcombo des GaS “Sometimes Complete” umrahmt Preisverleihung “Schüler experimentieren”

Erfreulicherweise erhielt die Jazzcombo unserer Schule “Sometimes Complete” die Möglichkeit, die Abschlussveranstaltung des diesjährigen Wettbewerbs “Schüler experimentieren” musikalisch zu umrahmen. Unsere Band hatte sich bestens auf diesen Auftritt vorbereitet. Und so wirkte die beeindruckende Atmosphäre des Konzertsaals der Congresshalle nicht einschüchternd, sondern spornte die Musiker zu großer Spielfreude an, was vom Publikum durch starken Beifall honoriert wurde. Es war der gelungene Auftakt zu einer kleinen Konzertreihe. 2 weitere Konzerte folgen in der kommenden Woche. Wir werden berichten…

Matthias Ernst

 

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GaS goes GSN vom 10.2.-14.2.2014

“Alles braucht seine Zeit und von nichts kommt nichts.” – über Kontinuität und Verbesserung, Evaluationskultur, Leistungsgedanke und Kultur des Lobes…

Kurzinformation über das Hospitationsstipendium zweier Kolleginnen des GaS am Gymnasium Schloß Neuhaus in Paderborn: Frau Bohr de Jimenez und Frau Simmler hatten sich zu Beginn des Schuljahres 2013/2014 bei der Robert-Bosch-Stiftung um ein Hospitationsstipendium beworben, welches es ihnen ermöglichen sollte, eine Woche an einer Schule zu hospitieren, die mit dem DEUTSCHEN SCHULPREIS ausgezeichnet ist.

Im Februar (vom 10.bis zum 14.02.2014) nun war es soweit. Sie machten sich auf den Weg. Ihr Ziel: Paderborn, Gymnasium Schloß Neuhaus (GSN). Interessante Einblicke haben die beiden Kolleginnen gewonnen, viele Impulse für ihre eigene Arbeit gesammelt und für das Thema Schulentwicklung am GaS so manches mitnehmen können.

Dieses Hospitationsprogramm beinhaltet auch, die neugewonnen Erkenntnisse und Ideen für die eigene Schule möglichst breit (!) im Kollegium zu streuen, um somit möglichst viele daran teilhaben zu lassen, um die Kollegen sozusagen “anzustecken” ;). Am Mittwoch vor den Faschingsferien erstatteten die beiden Kolleginnen dann am Vormittag der Schulleitung und am Donnerstag der Gesamtkonferenz Bericht. Am Mittwochabend kamen sie in gemütlicherer Runde mit interessierten Kollegen ins Gespräch.

Ende März wird es noch ein Stipendiatentreffen in Berlin geben, bei dem den Stipendiaten die Gelegenheit gegeben werden soll, sich untereinander auszutauschen und die wichtigsten Eindrücke gemeinsam zu reflektieren. In diesen beiden Tagen wird es vor allem um Fragen des Transfers der Erfahrungen und um die Umsetzung im Bereich Schulentwicklung gehen.

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Klasse 9a1 informierte sich im Workshop im Missio-Truck multimedial über Flüchtlinge

12 Tonnen schwer und 20 Meter lang ist das Bildungsmedium des katholischen Hilfswerks missio, das in Form eines Infomobils vom 10. – 12. März 2014 nach Saarbrücken gekommen ist. Der Truck ist ganzjährig in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs und wurde vom Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland NES e.V. und der Jugendkirche Eli.ja in die saarländische Landeshauptstadt geholt.

“Pack dein Leben zusammen!”, schwieriges Ankommen und Aufbau eines neuen Lebens als Binnenflüchtling in Afrika – so lauten wesentliche Stationen in dieser mobilen Ausstellung. Am Beispiel von Bürgerkriegsflüchtlingen im Ostkongo wurden und werden die Besucher für dieses Thema sensibilisiert. Die Inhalte werden durch verschiedene multimediale Elemente wie Computerspielstationen, Hörspiele, interaktive Bildschirme und weitere Ausstellungsobjekte vermittelt.

Dank der NES-Koordinatorin des “Projekts Globales Lernen macht Schule”, Frau Melanie Malter-Gnanou, wurde kurzfristig ein Workshop für eine Klasse des Gymnasiums am Schloss ermöglicht, was Klasse 9a1 wahrnehmen konnte.

Die Klasse wurde vor Ort zunächst von der pädagogischen Mitarbeiterin Ann-Christin Verholen in der Jugendkirche Eli.ja begrüßt und auf das Thema eingestimmt. Dabei wurde auch schon der Zusammenhang zwischen den Flüchtlingsschicksalen und der Coltan-Gewinnung, die vor allem für die Handy- und Smartphoneindustrie eine wichtige Rolle spielt, hergestellt. Danach wurde die Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt, eine startete direkt mit dem interaktiven Workshop im Missio-Truck, der vom Mitarbeiter Andreas Zimmermann kompetent begleitet wurde. Der andere Teil vertiefte unter fachkompetenter Leitung Frau Verholens das Wissen über die Coltanminen im Ostkongo und das damit zusammenhängende Leid der dort lebenden und arbeitenden Menschen. Ein Filmbeitrag regte zum weiteren Diskutieren und gemeinsamen Nachdenken an, was von der Klasse rege in Anspruch genommen wurde. Frau Verholen moderierte gekonnt und ließ den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, sich eingehend mit der Thematik zu beschäftigen und eigene Beiträge zu leisten. Nun wurde gewechselt: Gruppe 1 kam in den Genuss des Veranstaltungsteils Frau Verholens und Gruppe 2 ging aus der Kirche in den Missio-Truck, um dort das multimediale Angebot zu nutzen. Anhand von Einzelschicksalen junger Flüchtlinge konnten sich die Schüler im Truck an verschiedenen Stationen anhand verschiedener Medien und auf individuelle Weise näher mit dem Thema “Flucht und Migration” beschäftigen.

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Faschingsferienprogramm 2014

Faschingsdientag (04.03.2014) haben wir eine Feier im Bistro der Schule veranstaltet. Am letzten Schultag haben wir das Bistro bereits mit Luftschlangen, Luftballons und einer Musikanlage „bestückt“. Als alle „Fasebotze“ eingetroffen sind, ging es mit der „Party“ los… Mit Luftballontänzen, Ballontausch, Eierlauf, der Reise nach Jerusalem und „Werwolf“ haben wir uns in Faschingsstimmung gebracht. Bei dem tollen Wetter konnten wir sogar draußen weiterfeiern. Der Tag war somit ein richtig guter Start in das Ferienprogramm.

Von wegen: Am Aschermittwoch ist alles vorbei… Da fing unser Projekt „Trickfilmen“ erst an! In vier Kleingruppen haben wir drei Tage lang ein Storyboard entworfen, geknetet, gemalt, geschnitten, geklebt und schließlich gelegt und bewegt und fotografiert. Die vier Kurzfilme haben den Titel „Big Adventure – Abenteuer (er)leben“ und spielen in den Bergen, auf dem Meer, am Strand und im Dschungel. Ein großer Dank gilt Frau Vogelgesang für das tolle Projekt.
Wir haben auch schon das Thema für unser nächstes Projekt gefunden: Wir üben für „Wetten, dass…“ wie viele Kinder wohl auf eine Tischtennisplatte passen…

 

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“Madame, comment dit: “Je t’offre un cadeau.”

Klasse 5b1 und 6a1 am 27.2.2014 zu Besuch bei ihren Austauschpartnern in Saargemünd

“Madame, comment dit: `Je t’offre un cadeau.’” Nun, da kam selbst die Französischlehrerin kurz ins Grübeln, weil „ich schenke dir ein Geschenk“ wäre zwar wörtlich exakt, aber schön ist anders.

Die Situation: Die Frage kam von einer Schülerin der 6ième auf dem Weg vom Bahnhof in die Schule, die für ihren Austauschpartner aus der 5b1 ein kleines Begrüßungsgeschenk vorbereitet hatte. Aber vielleicht spulen wir den Film kurz ein wenig zurück:
Seit 5 Jahren nun schon gibt es einzelne Klassen, die in den Genuss kommen für einen Tag nach Frankreich, nach Sarreguemines zu fahren und sich dort mit Schülern der Institution St. Chrétienne zu treffen und ihr im Unterricht erlerntes Französisch (endlich auch in realen Situationen) anzuwenden.

Und so sollte es auch in diesem Schuljahr sein. Nachdem wir (also die 5b1 und 6a1 auf deutscher und die 6ième A und 5ième A/B auf französischer Seite) kurz vor Weihnachten noch fleißig und liebevoll Weihnachtskarten bastelten und verschickten, war es vergangene Woche nun soweit. Gespannt und ein bisschen aufgeregt machten wir uns auf den Weg.

Wir dachten wir würden persönlich abgeholt. Als wir jedoch am Bahnhof in Saargemünd einrollten, war leider weit und breit keiner zu sehen ?. Ein bisschen enttäuscht machten wir uns also auf den Weg, aber (weil Franzosen immer für Überraschungen gut sind) QUELLE SURPRISE ? : da kamen uns unserer französischen Kollegen mit ihren Schülern auch schon entgegen. Etwas schüchtern und noch fein getrennt, lächelten alle brav in die Kamera für das Gruppenfoto und dann machten wir uns auch schon auf den Weg in Richtung Schule.

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