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8. Trierer Chormeile und der ELSCH-Chor mittendrin

In der Regel stehen für den Eltern-Lehrer-Schülerchor vom Schloss nur zwei Konzerttermine im Jahr fest: Einer an Weihnachten und einer im Sommer. Aber es sollte in diesem Jahr doch anders kommen. Wir wollten doch endlich einmal raus… :) In die weite Welt. Ein hehres Ziel? Stimmt, aber man sollte immer auch Träume haben dürfen – und sich v.a. (kleine) Ziele stecken…

Am vergangenen Wochenende haben wir es zumindest schon einmal bis nach Trier geschafft. Denn die Cityinitiative Trier organisierte zum 8. Mal ein Chorfestival, bei dem rund 900 Sänger am vergangenen Samstag, dem 25. April die Trierer Innenstadt zum Klingen brachten.

Und wir waren dabei! An zwei verschiedenen Orten haben wir unser – das Wochenende zuvor im Kardinal-Wendel-Haus in Homburg – intensiv geprobtes halbstündiges Sommerprogramm zum Besten gegeben. „Ein außergewöhnlicher Chorsound“, meinte ein Chorleiter aus Aachen, der ebenfalls mit seinem Chor angereist war und zufällig bei uns stehenblieb und zuhörte. Wir hatten auf jeden Fall viel Spaß!!!
Zu hören gibt es uns wieder am 19. Juli, zum Sommerfest mit dem Nachwuchsorchester. Thematisch wird es sich dann um Musik aus dem Norden (Literatur aus Skandinavien) drehen, da wir davon ausgehen, dass der Sommer heiß wird und wir uns Abkühlungen der einen oder anderen Art auf jeden Fall gönnen werden (müssen).

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Neuzugang in unserem Vivarium

Im Rahmen unserer FGTS bieten wir unter Leitung von Frau König eine Bio AG an. Schülerinnen und Schüler der FGTS füttern, beobachten und säubern regelmäßig unsere Gespenstheuschrecken, Stabheuschrecken, Kongo-Rosenkäfer und Riesenschnurfüßler. Seit April sind wir stolze Besitzer von einer zweiten Gespenstheuschrecke und von Mehlwürmern, die unter unserer Pflege zu Mehlkäfern heranwachsen.

Vielen Dank an Frau König, die uns dieses Zusatzangebot ermöglicht und natürlich an die Schülerinnen und Schüler, die sich liebevoll um unser Vivarium und deren Bewohner kümmern.

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Schüler begegnen Senioren: Der 96-jährige Zeitzeuge Erich Schimschal besucht das Gymnasium am Schloss

Im Raum herrscht absolute Stille, als wir den Erzählungen von Erich Schimschal (Jahrgang 1919) lauschen. Obwohl mittlerweile 70 Jahre vergangen sind, seitdem der 2. Weltkrieg sein Ende gefunden hat, ist es bemerkenswert, wie nah ihm die Ergebnisse aus der NS-Zeit immer noch gehen. Manche Bilder bekommt man einfach nie mehr aus dem Kopf. Zum Beispiel dieses, wie er als Jugendlicher in der Reichspogromnacht am 9. November 1938 mit dem Fahrrad über der Schulter durch die Scherben der jüdischen Geschäfte ging und mitansehen musste, wie SS-Leute deren Inhaber verprügelten. Oder wie er später selbst gezwungen war als FlaK-Schütze auf feindliche Flugzeuge zu schießen, dabei aber nie vergessen konnte, dass darin junge Männer wie er selbst saßen, die sich den Krieg ebenfalls nicht ausgesucht hatten. Seine sichtliche emotionale Berührtheit lässt auch für uns die Grausamkeit des Krieges im Ansatz spürbar werden. Die Begegnung mit Herrn Schimschal bildete den Abschluss unserer Reihe zum Thema “Kirche im Nationalsozialismus”. Wir (der Katholische Religionskurs Klasse 10 von Frau Simon), hatten die Möglichkeit zu diesem Zeitzeugengespräch, weil seit über einem Jahr an unserer Schule eine Kooperatin mit dem “Altersheim am Schlossberg” besteht, an der sich auch Herr Schimschal und seine Frau beteiligen.

Nachdem wir uns bereits vor einigen Wochen im Seniorenheim mit Herrn Schimschal getroffen hatten, fand die zweite Zeitzeugenbegegnung auf ausdrücklichen Wunsch des 96-jährigen im Gebäude unserer Schule statt. Herr Geckeis begrüßte Herrn Schimschal persönlich und dieser war sichtlich gerührt, endlich seinen seit Jahrzehnten gehegten Wunsch, noch einmal “die Schulbank drücken zu dürfen”, erfüllt zu bekommen.

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Schüler der Klassen 5 besuchen die Saarbrücker Synagoge

Die letzten Monate haben wir uns in Katholischer Religion mit dem Thema Judentum befasst. Als Höhepunkt dieser Reihe gingen wir am 14.04.2015 gemeinsam mit unserer Religionslehrerin Frau Simon und Frau Hans in die Synagoge am Beethovenplatz. Auf dem Weg dorthin machten wir an der Johanneskirche halt und schauten uns die zwei Stolpersteine an, die dort in den Boden eingelassen sind. Stolpersteine sind Steine aus Messing, die an die Juden erinnern sollen, die in diesem Haus gewohnt haben. Dort stehen die Namen und die Daten, wann die Juden ins Konzentrationslager deportiert wurden und wann sie dort getötet wurden. Als wir am Beethovenplatz angekommen waren, sahen wir uns zunächst das Gebäude von außen an. Dort entdeckten wir den neunarmigen Chanukka-Leuchter, den Davidsstern und die hebräische Schrift.

Im Vorraum der Synagoge empfing uns freundlich der Kantor der Synagoge, Benjamin Chait. Ein Kantor bereitet die Gottesdienste vor und führt sie auch durch. Alle Jungen mussten nun eine Kippa anziehen. Das ist eine schwarze Kappe, die man in einer Synagoge aus Respekt vor Gott trägt, damit man ihn nicht vergisst. Wir setzten uns dann in die Bänke und hörten gespannt zu, was Benjamin uns erzählte, zum Beispiel was man im Judentum alles darf und was man nicht darf. Es gibt zum Beispiel ziemlich komplizierte Essensregeln, die manche Juden sehr streng nehmen und andere nicht so streng. Er erklärte uns auch, welche Bedeutung die Gegenstände in der Synagoge haben (vieles ist einfach nur Deko). Das Wichtigste ist nämlich der Toraschrank und den zeigte uns Benjamin dann auch endlich. Wir waren sehr gespannt, denn eine Tora ist sehr wertvoll. Man darf sie nicht mit dem bloßen Finger anfassen. Für die Juden ist jedes einzelne Wort darin heilig, deswegen muss sie perfekt von Hand geschrieben sein. Sobald ein Buchstabe falsch geschrieben ist, muss sie zuerst repariert werden, bevor man sie wieder benutzen darf. Wenn eine Torarolle nicht mehr repariert werden kann, wird sie auf dem Friedhof an einem geheimen Ort begraben.
Wir durften dann sogar den Toraschmuck aus purem Silber in die Hände nehmen, aber wenn wir ihn fallenlassen, sagte Benjamin, bekommen wir eine Rechnung nach hause: 9000 Euro. Viele von uns wollten den Schmuck danach doch lieber nicht halten.

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Félicitations!!! Sprachdiplome der DELF AG wurden überreicht

Die Französisch-Fachschaft gratuliert den sieben Schülerinnen und Schülern der Klassen 9a1, 9b2 und 10a1, die im vergangenem Schuljahr ihre DELF-Prüfung erfolgreich abgelegt haben, herzlich zum erfolgreichen Bestehen der Prüfungen. Trotz der späten Stunde haben sich die Teilnehmer je nach Niveau abwechselnd mit großem Interesse und Engagement alle zwei Wochen freitags in der 8. und 9. Stunde zur DELF AG getroffen. Dabei ging es vor allem darum, die Schüler mit Hilfe alltagsbezogener Sprechsituationen zum freien Sprechen zu bringen. Zusätzlich wurden das Hörverstehen, Textverständnis und Schreibkompetenzen trainiert.

Die Mühe hat sich gelohnt und alle Teilnehmer haben bestanden, zum Teil mit hervorragenden Ergebnissen: Im Niveau A2 haben zwei Schülerinnen und Schüler 97,5 und 98,5 von 100 möglichen Punkten erreicht. Auch im höheren Niveau wurden sehr gut Leistungen verzeichnet.
Auch in diesem Schuljahr haben sich wieder acht Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8, 9 und 10 zur DELF AG angemeldet. Zum ersten Mal werden drei Schülerinnen aus der Klassenstufe 12 Prüfungen im besonders anspruchsvollen Niveau B2 ablegen.

Für die anstehenden schriftlichen und mündlichen Prüfungen im Juni 2015 wünschen wir allen viel Erfolg!

Kl. 10a1 – ein starkes Team bei “Mathematik ohne Grenzen 2015”

Die Klasse 10a1 gewann in ihrer Klassenstufe den 1. Platz beim Wettbewerb “Mathematik ohne Grenzen”, an dem saarlandweit insgesamt 87 9er-Klassen und 82 10er-Klassen teilgenommen haben.

Nun setzte die Klasse noch eins drauf: Bei der Siegerehrung am 17. April 2015 in der Aula der Universität des Saarlandes gab es einen Wettstreit zwischen den vier stärksten 10er-Klassen, und auch hier belegte die Klasse den 1. Platz. Aufgaben waren in kurzer Zeit zu lösen, dann auch noch ein Sprint durch die Halle zu machen, wenn man mit der frühesten Abgabe einer richtigen Lösung ein paar Extrapunkte für die Klasse gewinnen wollte. Schon in der Vorbereitung hatte die Klasse in gemeinsamer Beratung die kleinen Teams gebildet, die für sie antreten sollten, insgesamt 10 Schüler/innen, und dabei ein gutes Händchen bewiesen. Neben den 300 Euro für den Hauptwettbewerb erspielte sich die Klasse damit noch einen Hunderter extra für die Klassenkasse dazu.

Herzlichen Glückwunsch!

Seit Jahren schon nehmen die 9er- und 10er-Klassen des Gymnasiums am Schloss an diesem Wettbewerb teil, im letzten Jahr z.B. erfolgreich die Kl. 9b1b2 mit einem zweiten Platz. Die Klasse bekommt einen Pool von Aufgaben auf den Tisch gelegt und dann ist es an ihr, sich zu organisieren, um in Kleingruppen innerhalb von 90 Minuten die Aufgaben zu lösen. Wer fertig ist, unterstützt die anderen. Eine Aufgabe ist in einer Fremdsprache gegeben und muss übersetzt werden. Teamwork, der Blick in die Ergebnisse der anderen und das gemeinsame Ziel vor Augen sind gefragt! Schule einmal anders.

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Die Schülerin Lora Ganeva aus der Klasse 9a1 belegt beim bundesweiten Sprachwettbewerb „Concours des dix mots 2015“ den 3. Platz

Jedes Jahr wird in Frankreich von dem Ministerium für Kultur (Ministère de la Culture), dem Ministerium für auswärtige Angelegenheiten (Ministère des Affaires Étrangères) und dem Ministerium für Bildung (Ministère de l’Éducation Nationale) eine Woche der französischen Sprache organisiert, welche zeitlich um den Internationalen Tag der Frankophonie am 20. März herum stattfindet. Diese Feier bietet eine Gelegenheit, die Vielfältigkeit und die Lebendigkeit der französischen Sprache zu zeigen. Die Grundidee der Woche der französischen Sprache besteht darin, der interessierten Öffentlichkeit eine originelle Auswahl von zehn Wörtern vorzuschlagen, die als Leitfaden der Veranstaltungen dienen. Dieses Jahr waren es die folgenden Wörter:

Amalgame (arabe), Bravo (italien), cibler (de cible, alémanique suisse), Grigri (utilisé en Afrique et dans les Antilles), Inuit (inuktitut), Kermesse (flamand), Kitsch (allemand), Séren-dipité (anglais), Wiki (hawaïen), Zénitude (de zen, japonais)

In diesem Zusammenhang organisierte das Institut Français Saarbrücken unter der Leitung von Élise Le Bréquier einen Wettbewerb im kreativen Schreiben, an dem bundesweit Französischklassen teilnehmen konnten. Um mitzumachen, musste ein französischer Text geschrieben werden, in dem möglichst viele der zehn genannten Wörter vorkommen. Dabei konnte die Form frei gewählt werden – ob Gedicht, Akrostichon, Lied oder Prosatext – das Wichtigste war, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen.

Dieses Jahr überzeugte die Schülerin Lora Ganeva aus der Klasse 9a1 mit sprachlicher und gestalterischer Originalität und erreichte den 3. Platz. Belohnt wurde sie mit einer Urkunde, einem Preisgeld von 50 Euro und einem Geschenkpaket, in dem sich beispielsweise ein französisches Taschenbuch und ein T-Shirt befanden. Auf diesem Wege nocheinmal einen herzlichen Glückwunsch an unsere Gewinnerin Lora und ein Dankeschön an das Institut Français Saarbrücken für die Organisation dieses immer wieder motivierenden Wettbewerbs!

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Rückblick auf unserer Osterferienprogramm 2015

In der ersten Woche der Osterferien (30.03. bis 02.04.2015) haben wir unter Anleitung von Sandra Schnabel „Science Lab-Experemtiertage“ durchgeführt. Am ersten Tag war unser Forschungsthema Elektrizität und der Arbeitsauftrag das Bauen verschiedener Parallel- und Reihenschaltungen. Ein weiteres Experiment hat uns gezeigt, wie man mithilfe von Kartoffeln und Zitronen Strom erzeugt. Am zweiten Tag war unser Forschungsthema Wasser und Luft und wir bauten unsere eigenen Feuerlöscher. Schall und Töne war das Thema des dritten Tages, an dem wir uns selbst Musikinstrumente gebastelt haben. Am letzten Tag haben wir uns der Mechanik gewidmet und Versuche zu Impuls und Stoß, Reibung, Bremsverzögerung und Schiefe Ebene durchgeführt.

Vielen Dank an Sandra Schnabel für das tolle Projekt.

In der zweiten Woche haben wir in den ersten beiden Tagen (07.04. und 08.04.2015) ein Fotografieprojekt durchgeführt. Die Sehenswürdigkeiten von Saarbrücken stellten unsere Motive dar. Schwarz weiß ausgedruckt und mit Fotostiften bearbeitet, haben wir die Fotos schließlich in einer Collage zusammengestellt. Diese schmückt nun die Räume unserer Nachmittagsbetreuung. Aber auch eine kleine Collage zum Mitnehmen hat jeder von uns gestaltet.

Am 09.04.2015 war unser Ausflugsort Kirkel. Mit dem Zug haben wir uns auf den Weg zum Erlebnispfad gemacht und sind dort mit Unterstützung des Alpenvereins an den Felsen geklettert. Den Tag haben wir an der Kirkeler Burg mit einem Picknick beendet.

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INFOs zum Sozialtag und Treffen des Orga-Teams Sommerfest

In der Phase der Erarbeitung und Entstehung des Leitbildes waren sich alle einig, dass der Erwerb von sozialer Kompetenz und das Übernehmen von Verantwortung – für sich, für die Mitmenschen und für die Umwelt – uns allen wichtig ist und wir uns dies deshalb auch auf die Fahne bzw. ins Leitbild schreiben.

Außer Frage steht die Tatsache, dass wir soziale Kompetenzen in unserer täglichen Arbeit in der Schule selbstverständlich einfordern und fördern – sei es durch Fachinhalte, punktuelle Aktionen (Weihnachtsspendenaktion) oder auch durch den Einsatz verschiedener Unterrichtsmethoden oder eigener Unterrichtsbausteine (v.a. in der Unterstufe). Aber vor allem in der Schülerschaft wurde der Ruf laut, doch intensiver in diese Richtung zu agieren und dort einen Schwerpunkt zu setzen.

Wir haben uns also in der SCHEG-ELS (Schulentwicklungsgruppe Eltern-Lehrer-Schüler) entschieden, im 2. Halbjahr den Leitsatz „Unsere Schüler lernen, ihr Leben in Verantwortung für sich, ihre Mitmenschen und ihre Umwelt zu gestalten“ besonders in den Blick zu nehmen und in diesem Bereich aktiv zu werden.

Da wir jedoch keinen Unterricht ausfallen lassen wollten, wurde die Idee geboren, den 2. Wandertag (am 15. Juli) zu einem sozialen (Wander-)Tag zu erklären. Dem Antrag wurde sowohl in der Gesamtkonferenz als auch in der Schulkonferenz stattgegeben.

In Vorbereitung auf diesen sozialen (Aktions-)Tag sollten in der letzten Woche vor den Osterferien 2 Stunden dafür genutzt werden – zum einen, um gemeinsam in der Klasse über die Fragen: Was ist sozial? Wie sozial bin ich? Wie sozial ist meine Klasse? Wie sozial ist unsere Schule? nachzudenken und zu diskutieren und zum anderen zu überlegen, wie und wo sich die Schüler im Rahmen des Sozialtages sozial zeigen und engagieren wollen/ können.

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Der harte Kern – Mini-Formation des Heartchores mit dabei beim ökumenischen Jugendkreuzweg 2015

Während alle anderen schon im Flieger, im Zug, im Auto, auf dem Rad oder auch auf der Couch sitzend auf dem Weg waren, in die Ferien, standen 5 Sängerinnen und Sänger aus dem Heartchor am vergangenen Freitag, den 27.3. zum ökumenischen Jugendkreuzweg ihren Mann bzw. ihre Frau.
Angelina Fassbender (10a1), Emma Schütz (8a1), Dimitrij Pyrozhkov, Nils Brück und Jacob Marmit (6a1) wurden unterstützt von Anika Arend, einer Schülerin der Klasse 12 (die sich eigentlich im Publikum befand, dann aber ohne lange zu zögern mit einstimmte), von Samira Gerwin, einer Studentin, die bei uns gerade ihr Blockpraktikum absolvierte und Nayoung Choi, Musiklehrerin am DFG. Die musikalische Leitung hatte Frau Simmler.

4 Stationen waren geplant. Los ging es am Freitag um 18.00 Uhr es in der Schlosskirche, weiter über die Johanniskirche zur Kirche St. Michael, die uns ja von unserem Weihnachtskonzert schon bestens vertraut war. Wir eröffneten die jeweiligen Stationen mit einem Kyrie und beschlossen den Jugendkreuzwege mit 2 Trauerliedern – einem Gospel „Oh Lord, what a mourning“ und zwei Strophen des Chorals „Oh Haupt voll Blut und Wunden“. An den einzelnen Stationen gab es neben dem Eingangskyrie, einen Text aus der Bibel und sehr beeindruckende Tanzeinlagen.

Vielen Dank an die Beteiligten für ihr Engagement.

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