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Tierisch gut – das Vivarium am Gymnasium am Schloss

Was ist das Vivarium?

Im Vivarium des Gymnasiums am Schloss werden seit 2014 Tiere und Pflanzen gehalten und gezüchtet. Es handelt sich hierbei um Vertreter wichtiger Pflanzenfamilien und Tierstämme. Außerdem werden „Spezialisten“ gehalten, die wichtige Fragestellungen aus der Biologie anschaulich beantworten. Die Bandbreite reicht dabei von asiatischen Wandelnden Blättern bis zur Wasserpest, vom Axolotl bis zum Kongo Rosenkäfer. Die Terrarien und Aquarien werden in einem Tierschauraum in der Schule ausgestellt. Zusätzlich werden transportable Terrarien mit Phasmiden in Absprache mit den KlassenlehrerInnen an einzelne Klassen „verliehen“. In der Außenanlage betreuen wir in den einheimischen Biotopen Nisthilfen für Wildbienen.

Warum ein Vivarium?

Tierhaltung, Pflanzenzucht und Biotoppflege fördern den Kontakt zur belebten Umwelt. Sie motiviert die Schülerinnen und Schüler zur eingehenden Beschäftigung mit biologischen Fragestellungen und zu eigen-verantwortlichem Handeln. Durch lebendes An-schauungs- und Versuchsmaterial wird die praktische, lebensnahe Arbeit im Biologieunterricht gefördert. 
„Subjekt-Objekt-Beziehungen im Biologieunterricht beschränken sich nicht auf die kognitive Ebene; es sind vielmehr auch emotionale, ethische, ästhetische und volitive Gesichtspunkte zu berücksichtigen. Beim Einsatz von lebenden Objekten wird dieser Umstand besonders deutlich: Der Biologieunterricht fördert die Achtung vor dem Leben und die Bereitschaft zum schonenden Umgang mit der Natur.“ (Bretschneider, Lebende Objekte im Biologieunterricht, in: Biologie in der Schule, Weinheim 1994, S. 169)

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50 Jahre Städtepartnerschaft Saarbrücken - Nantes

Erbauer der KLANGBRÜCKEN – PONTS SONORES zum offiziellen Empfang im Saarbrücker Rathaus

50 Jahre Saarbrücken – Nantes, Liebe zu Frankreich und zur Musik, Spezialität Gruppe Orlando Circle, Jugendliche, die Musik lieben und machen – das waren im Jahre 2014 die Zutaten für eine Idee von Frau Margit Heimes, die daran dachte, etwas Ungewöhnliches, Lebendiges für diese Städtepartnerschaft zu organisieren. 
Mit ihrer Idee wandte sie sich an das Gymnasium am Schloss in Saarbrücken, das als erstes einen Musikzweig etabliert hat, nachdem sie bereits Kontakt mit der Maîtrise de la Perverie in Nantes, einer privaten Bildungsinstitution (Grundschule, collège, lycée) mit Chormusik als einem Schwerpunkt aufgenommen hatte. Im Zentrum stand dabei immer die Idee, um die Musik der Gruppe Orlando von Roland Kunz ein Projekt in beiden Städten zu gestalten.

Die Idee zündete, und dann begann die lange Arbeit, in der erst einmal der Umfang der Aufgabe sowohl organisatorisch, personell (schließlich galt es, Planungen über ein Schuljahr hinaus mit den unvermeidlichen personellen und stundenplantechnischen Veränderungen in zwei ganz verschiedenen Bildungssystemen zu koordinieren) als auch finanziell abzustecken und zu planen war, ehe dann die inhaltliche Ausrichtung und das gemeinsame Ziel des Projektes formuliert werden konnten. Und so entstand nach einem ersten Brückenschlag (die verantwortlichen KollegInnen beider Schulen trafen sich sowohl in Nantes als auch in Saarbrücken) die gemeinsame Basis für dieses Projekt KLANGBRÜCKEN – PONTS SONORES, dessen Protagonisten nun am 10. November offiziell bei der Saarbrücker Oberbürgermeisterin Charlotte Britz in das St. Johanner Rathaus eingeladen wurden. 

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Kreativ, sportlich, abwechslungsreich – Rückblick auf das FGTS-Herbstferienprogramm 2015

In Kooperation mit dem NES (Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland e.V.) und dem ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub) führten wir in der ersten Woche (19.10-23.10.2015) das Projekt: „Nachhaltig hält länger – Herbstradeln an der Saar“ durch. So unternahmen wir Radtouren mit den verschiedenen Themenschwerpunkten: Mobilität, Artenvielfalt, Weiterverarbeitung von Produkten & Fairer Handel, Müll und Energie sowie Sport. 
Der zunehmende CO2-Ausstoß und seine Folgen für Deutschland und Brasilien war Lerninhalt des Projektes. Am ersten Tag gab es einen Fahrradcheck für alle und wir lernten Regeln zum Fahren in der Gruppe kennen. Von nun an radelten wir täglich etwa 20 Kilometer zu unseren Zielen. Am ersten Tag führte uns eine Fahrt durch das Almet zur Alpaka Farm bis hin zum Deutsch-Französischen Garten. Der Burbacher Weiher war am nächsten Tag unser erstes Etappenziel. Im Anschluss ging es zum Urwald vor den Toren der Stadt, wo uns der dort zuständige Förster eine interessante Führung bot. Am Mittwoch fuhren wir mit dem Rad nach Völklingen. Von hier aus ging es weiter zur Müllverbrennungsanlage Velsen, wo wir ebenfalls einen Einblick in die Anlage bekamen. Donnerstag war das Fairhandelszentrum in Burbach unser Ziel. Hier gewannen wir Kenntnisse über den Faitrade-Handel. Zum Abschluss der Woche bildete unser Ausflugziel das Spielareal in Großblittersdorf.

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Die „Busschule“ am Gymnasium am Schloss

Viele unserer Schülerinnen und Schüler kommen morgens mit dem Bus zur Schule. Um ihnen ein sicheres und verkehrsgerechtes Verhalten an der Bushaltestelle und im Bus nahezulegen, wurde nun zum 5. Mal am Gymnasium am Schloss die Aktion „Mit dem Bus zur Schule – aber sicher“ durchgeführt, die vom Bildungsministerium in Kooperation mit der Initiative „wir im Verein mit dir“ zusammen mit den saarländischen Verkehrsunternehmen, der VGS und der Polizei ins Leben gerufen wurde. Jeweils in Begleitung mit den Lehrkräften Frau Behr, Frau Scheibe und Frau Schwingel wurden demnach die neuen Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen von den Mitarbeitern der VGS zum Betriebshof gebracht und hier eine Doppelstunde lang in den sicheren Umgang mit öffentlichen Verkehrsmitteln eingeweiht. Dabei lernten sie u.a. wichtige Informationen über die Sicherheitseinrichtungen im Bus kennen und wurden auf das richtige Verhalten beim Ein- und Aussteigen sowie auf mögliche Gefahren hingewiesen. Besonders interessant war für viele Schüler die Erkenntnis, dass der Busfahrer aufgrund des „Toten Winkels“ nur eine begrenzte Sichtweite hat. Auch das Miterleben einer Vollbremsung führte vielen Schülern vor Augen, wie wichtig das Festhalten im Bus tatsächlich ist. In diesem Sinne bedanken wir uns herzlich für die sehr anschaulich dargestellten Informationen und wünschen allen Schülerinnen und Schülern einen sicheren Weg zur Schule. 

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Patenaktion der Schülervertretung zum Schuljahresbeginn 2015/2016

Letzte Woche wurde erneut und erfolgreiche die Patenaktion durchgeführt. Durch die Schülervertretung haben die neuen 5. Klässler einen 8er-Paten zugelost bekommen. In einer Doppelstunde haben sich die Paten und Patenkinder kennengelernt und Freundschaft geschlossen. 
 
Angefangen hat es am Dienstag, dem 15.09.2015 in den ersten zwei Stunden mit der Klasse 5b2. Die dazugehörigen Paten kamen aus der 8b2. Da der 5er-Stufe dieses Jahr sehr groß ist, haben sich 10. Klässler freiwillig als „Zusatzpaten“ gemeldet, sodass kein 5. Klässler ohne einen Paten war. Die 8er und 10er haben bei den Schülervertreterinnen ein Los gezogen und somit ihre Patenkinder erhalten. Damit sich die Paten und Patenkinder besser kennenlernen, spielten sie Kennenlernspiele, in denen es viel um Vertrauen und Teamarbeit ging. Nach einer kurzen Pause fertigten die neuen Freunde Steckbriefe an, wobei sie sich noch besser kennenlernten. Zum Schluss wurde zusammen Völkerball gespielt, wo auch die letzte Schüchternheit gegenüber dem anderen verlorenging. Durch das Klingeln zur großen Pause wurde es leider beendet. 

Die Klasse 5a1 war in der 3. und 4. Stunde an der Reihe und am Donnerstag bekam in der 5. und 6. Stunde die Klasse 5b1 ihre Paten. 
Mit dieser Aktion erleichtern wir den 5ern den Einstieg in die Schule, da sie in den Paten einen AnsprechpartnerIn und auch FreundIn haben. Außerdem wird das Füreinander gestärkt: Die Paten bekommen eine Verantwortung und die neunen 5er erkennen ihren Platz an der Schule. Uns hat es sehr viel Spaß gemacht, mit den Klassen zusammenzuarbeiten und sie zusammenzuführen und wir wissen, dass es ihnen genauso viel Spaß gemacht hat.

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Was lange währt, … – seit dem Schuljahr 2014/15 trägt das Gymnasium am Schloss das QVP-Gütesiegel.

Wie es dazu gekommen ist und was dies für die Schule bedeutet, lesen Sie hier. 

“Diese Schule ist zertifiziert durch die Universität des Saarlandes. QVP-Gütesiegel. Qualitätsverbesserungsprozess an saarländischen Schulen” kann man auf der im Schuljahr 2014/15 überreichten Tafel lesen.

Doch wie kam es dazu? Und was bedeutet das für das Gymnasium am Schloss? 

Schule entwickelt sich ständig weiter – die Teilnahme an einer QVP-Staffel unterstützt diese Entwicklung durch eine systematische Begleitung. Aus diesem Grunde bewarb sich das Schlossgymnasium 2011 für die Teilnahme an der 3. QVP-Staffel. Bei der Auftaktveranstaltung im November des gleichen Jahres wurden neben der grundsätzlichen Gestaltung der Begleitung des Prozesses der Schulentwicklung auch die Bedingungen für eine mögliche Zertifizierung am Ende des Begleitprozesses erläutert. Als wichtigste Bausteine für eine erfolgreiche Zertifizierung wurden genannt: die Entwicklung eines Leitbildes, eine Verlaufsanalyse, Schwerpunktsetzungen im Bereich der Schulkultur, Maßnahmenpläne für deren Umsetzung und die Evaluation der Abläufe. 

Dabei gilt, dass der Prozess der (Selbst-) Optimierung grundsätzlich nie zu Ende ist, sich – auf einer nächst höheren Ebene – immer neuen Handlungsfeldern gegenübersieht, in seiner Selbstwahrnehmung immer differenzierter wird und dadurch hohe Flexibilität im Umgang mit konkreten Einzelfälle des schulischen Alltags anstrebt.

So auch am Gymnasium am Schloss: Manches ist bereits entstanden und wurde erfolgreich umgesetzt; anderes wird derzeit ausgearbeitet. Immer jedoch ist eines wesentlich: eine Vorgehensweise, die sich durch eine möglichst breite Teilnahme aller auszeichnet. Das bedeutet auch, dass man in zunehmendem Maße lernt, mit unterschiedlichen Meinungen und Widerständen ganz allgemeiner Art (besser) umzugehen. Es zeigt sich also: Schulentwicklung umfasst ein Bündel von Einzelprozessen, die von unserem eigenen Handeln abhängen und eben scheinbar nicht von außen vorgeschrieben werden. 

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Tierisch, schokoladig, unterhaltsam – Schüler der Klassenstufe 10 besuchen ihre Austauschpartner in Thionville

Nachdem die Schüler und Schülerinnen des Gymnasiums am Schloss im März dieses Jahres ihre Austauschpartner aus Thionville empfangen, ihnen einen Einblick in die deutsche Kultur gegeben und gemeinsam erste Eindrücke in die Biodiversität anhand von Pflanzen gewonnen hatten, ging es vom 21. bis zum 25. September in die zweite Runde. Nun galt es, die französische Kultur kennenzulernen und das diesjährige Austauschthema “Ökologische Vielfalt/ Biodiversität” durch Einblicke ins Tierreich zu vertiefen. Zu diesem Zweck hatten die französischen Kolleginnen des Lycée Hélène Boucher, Frau Haux und Frau Lepage, ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. 

Am Ankunftstag standen das Auffrischen der im März neu geschlossenen Bekanntschaften und eine erste Begegnung mit Stadt und Schule auf dem Plan. Freundlich wurden die 16 deutschen Schüler samt den begleitenden Lehrerinnen Frau Wendt und Frau Schwingel in der Schulkantine empfangen und konnten sich mit Orangensaft und Kaffeestückchen stärken, bevor sie in Kleingruppen auf Erkundungstour durch die Stadt zogen. Dabei bearbeiteten sie einige Fragen, deren Lösungen teilweise nur durch Kommunikation (natürlich auf Französisch) mit Thionviller Bürgern gefunden werden konnten. Nach der Rallye und einem ansprechenden Kuchenbüffet betätigten sich die französischen corres als Fremdenführer und stellten ihre Schule samt Eigenheiten, die es an deutschen Schulen nicht gibt (z.B. CPE, Intendance, Infirmerie), vor. Schnell ging der erste Tag zu Ende und die Schüler konnten erste Eindrücke in ihren Gastfamilien sammeln. 

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Abwechslungsreiches Herbstferienprogramm der FGTS

Liebe Schülerinnen und Schüler der FGTS, sehr geehrte Eltern,

in den Herbstferien 2015 bieten wir wieder ein vielfältiges und spannendes Programm in der Zeit von 8.00 bis 17.00 Uhr an. Hier möchten wir euch und Ihnen unser Angebot kurz vorstellen:

In der ersten Woche (19.10-23.10.2015) werden wir mit den Schülerinnen und Schülern ein Projekt in Kooperation mit dem NES (Netzwerk Entwicklungspolitik im Saarland e.V.) und dem ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub) durchführen. Wir werden uns mit dem Thema vermehrter CO2-Ausstoß durch motorisierte Mobilität in Deutschland und in Ländern des Globalen Südens – beispielhaft am Land Brasilien beschäftigen. Das Fahrradfahren als Beispiel alternativer, nachhaltiger Mobilität ist Bestandteil des Projektes. Täglich wird es ein Schwerpunktthema geben, welches spielerisch vor, während und nach den Radtouren behandelt wird. Außerdem steht das Ziel der Radtouren in Verbindung mit dem jeweiligen Thema. Folgende Tagesthemen sind geplant: Mobilität, Artenvielfalt, Weiterverarbeitung von Produkten und Fairer Handel, Müll und Energie sowie Sport. Ziele der Radtouren werden unter anderem der Botanische Garten, das Fairhandelszentrum in Burbach, die Kompostieranlage in Gersweiler sowie der „Urwald vor den Toren der Stadt“ sein. 

In der zweiten Woche (26.10-29.10.2015) möchten wir ein Mosaikkunstprojekt durchführen. Mit der Projektleiterin Annette Violaine Böhmemöchten wir durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen bzw. verschieden geformten Teilen wie Porzellan, Marmor, Stein, Glasstücke oder Muscheln dekorative Muster auf Terracotta-Töpfen, Windlichtern und Spiegeln entstehen lassen. 

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Die Französinnen kommen!

Chorprojekt und Konzert mit Nanteser Chorschule stehen unmittelbar bevor

Seit ein paar Wochen wird nun schon eifrig geprobt, und bald ist es so weit: Am 7. November kommen 22 junge Sängerinnen aus Nantes, um zusammen mit unserem Projektchor eine Woche lang in Saarbrücken ihr gemeinsames Konzert vorzubereiten. 

Unter dem Motto „Klangbrücken – Pont sonores“ wurde von Manuela Simmler, Gilles Gérard (dem Chorleiter der Nanteser Maîtrise de la Perverie) und Roland Kunz, dem Kopf der Band „Orlando Circle“, ein Konzertprogramm erarbeitet, das am 13. November 2015 um 19.30 Uhr in der Johanneskirche aufgeführt wird. Neben Songs für Chor und Band sowie Solostücken von „Orlando Circle“ stehen Chorstücke von Karl Jenkins auf dem Programm (vgl. v.a. „Adiemus“ aus dem Jahre 1994). Das Bild der Brücke steht dabei für die Verbindung zwischen verschiedenen Sprachen und Stilrichtungen, traditionellen und modernen Elementen. 

Hintergrund des Austauschprojekts ist die 50jährige Städtepartnerschaft zwischen Nantes und Saarbrücken, der wir auf diese Weise neuen Schwung verleihen möchten. Der Gegenbesuch in Nantes wird im Frühjahr nächsten Jahres stattfinden. Auch dort bildet ein Konzert beider Chöre den Abschluss der gemeinsamen Arbeit. 

Wir würden uns sehr freuen, Sie beim Konzert in der Johanneskirche begrüßen zu dürfen.

Tickets gibt‘s bei Ticket Regional (Vorverkaufsstellen sind u.a. Musikhaus Arthur Knopp oder die Tourist-Information Saarbrücken) oder an der Abendkasse. 

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Cambridge-Zertifikat bestanden!

Wir gratulieren ganz herzlich den Schülerinnen und Schülern Shirin Abbas, Nicolas Barbian, Sarah Baumgarten, Lora Ganeva, Leonie Herrmann und Sophia Klimpel aus den Klassen 10a1 und 10b2, die ihre Cambridge-Prüfung im vergangenen Schuljahr 2014/15 erfolgreich absolviert haben. Alle Teilnehmer haben das angezielte Niveau B1 bestanden, teilweise sogar mit hervorragenden Ergebnissen. Somit haben von den 7 Kandidaten zwei Schülerinnen mit 95% und 93% der zu erreichenden Punktzahl ein „Pass with Distinction“ erhalten und zwei weitere Teilnehmer mit 87% und 85% ein „Pass with Merit“.

Das Cambridge-Zertifikat bietet viele Vorteile. Zum einen führt das intensive Training der englischen Sprache in den Bereichen Hör-, Schreib- und Lesekompetenz sowie besonders im freien Sprechen meist zu einer Verbesserung der Englischkenntnisse. Darüber hinaus genießt das Zertifikat bei vielen Arbeitgebern und Unternehmen weltweite Anerkennung. Auch in diesem Schuljahr nehmen wieder Schülerinnen und Schüler an der Cambridge AG teil, um die Prüfung zu absolvieren. 

Sonja Scheibe

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