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Kurzweiliger Abend im Theater Überzwerg: Abschlussinszenierung “Antonius und Cleopatra” des DS12-5-Kurses

Dass Shakespeare auch in heutigen Zeiten noch fesselnd und humorvoll sein kann, bewiesen die 19 Schülerinnen und Schüler des Darstellendes Spiel-Kurses der Klassenstufe 12 des Gymnasiums am Schloss mit ihrer modernen Fassung des Klassikers „Antonius und Cleopatra“, die am Samstag (12.03.2016) im Theater Überzwerg ihre Premiere hatte. Vor ausverkauftem Haus auf der Probenbühne kamen die gut 70 Zuschauer in den Genuss einer kurzweiligen Veranstaltung. Der Vierakter handelt von der Liebe und dem tragischen Schicksal des römischen Generals Marcus Antonius (gespielt von Janik Pinter) und der ägyptischen Königin Cleopatra (Rosalia Warnke) und wurde mit viel Witz auf die Bühne gebracht, so dass es ein Krokodil (Julian Strothmann) auf dem Nil zu verscheuchen galt, ein Liebesbrief auf Klopapier die Empfängerin Cleopatra erreichte und bei der Seeschlacht von Actium das Publikum mit Tischtennisbällen beschossen wurde. Alles in allem war es eine sehr gelungene Veranstaltung – und bereits die dritte Inszenierung, die das Theater Überzwerg und das Gymnasium am Schloss in Saarbrücken gemeinsam auf die Bühne brachten.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Kooperationspartner Theater Überzwerg für die Nutzung der Räumlichkeiten, das nette Begleiten unserer Arbeit von Seiten der Überzwerge sowie natürlich bei Bob Ziegenbalg für seinen unermüdlichen Einsatz! Ein Dank gilt auch Andi von der Technik sowie Herrn Schmitt für die Herstellung der Schwerter für die römischen Truppen.

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de retour… – Rückblick auf das Nantes-Chorprojekt

Die Zeit verging wie im Fluge und schon waren wir – kaum dass wir im TGV von Louvigny nach Nantes gesessen haben – auch schon wieder zurück in Saarbrücken.
Das Erlebte lässt sich kaum in Worte fassen. Es war eine beeindruckende und sehr intensive Woche. Hinter uns liegen: harte und lange Proben (kein Wunder bei diesen beiden fordernden Chorleitern Gilles Gérard und Manuela Simmler), la joyeuse retrouvaille avec nos correspondants, lebendige und schöne Begegnungen, interessante und manchmal auch befremdende Entdeckungen, zwei großartige Konzerte – eins mit Roland Kunz und Bernd Wegener und Stücken von Karl Jenkins, das andere mit Ausschnitten aus bekannten englischen und französischen Musicals, Ausflüge – ans Meer (plage magnifique à Pornichet) und zum Mont St. Michel.
Details und Berichte zu den einzelnen Tagen (aus der Feder der Teilnehmer) gibt es in wenigen Tagen – die sind in Arbeit. Aber hier schon mal ein erster Vorgeschmack.

Berichte

Text und Bilder: M. Simmler

 

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Bebilderter Rückblick Faschingsferienprogamm 2016 der FGTS

In den Faschingsferien 2016 haben wir mit der Künstlerin Julia Rabusai ein Kunstprojekt durchgeführt. Unter professioneller Anleitung haben die Schülerinnen und Schüler aus Zeitungsausschnitten, Postern, Fotos, Stoffresten und Acrylfarbe Collagen in Einzelarbeit und Gruppenarbeit kreiert. Die Kunstwerke, die in Teamarbeit entstanden sind, schmücken nun Räume der Nachmittagsbetreuung.

Wir danken Julia Rabusai für das schöne, kreative Projekt.

In der Bildergalerie unterhalb bekommen Sie ein Einblick in unsere künstlerische Arbeit.

 

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Schuman-Programm 2016 – Klassenstufe 9 und 10:

LUST AUF 4 WOCHEN FRANKREICH (LOTHRINGEN) ODER BELGIEN NOCH IN DIESEM SCHULJAHR?

Auch in diesem Schuljahr gibt es die Möglichkeit am vierwöchigen Robert-SchumanProgramm teilzunehmen.

AUSTAUSCHZEITRAUM:

  • Mai und Juni 2016 [im Mai sind die deutschen Schüler in Lothringen im Juni, findet der Gegenbesuch statt.]

Was musst du tun?

  1. Informiere dich über das Programm hier (PDF) oder im Netz (Homepage Schuman-Programm)
  2. Bewerbungsformular runterladen hier (PDF) oder im Netz (Bewerbungsformular Schuman-Programm)
  3. Bewerbungsformular ausfüllen
  4. Deinen Klassenlehrer und deinen Franzlehrer bitten, etwas zu dir, deiner Person und deinen sprachlichen Fähigkeiten zu schreiben.
  5. Passbild drauf und in einfacher (!) Ausfertigung bis Freitag, den 26. Februar bei deinem Französischlehrer/ deiner Französischlehrerin oder Fr. Simmler abgeben!

Bewerbungsschluss:

In der Schule (bei dem/r FranzösischlehrerIn oder Fr. Simmler) am Freitag, den 26.2.2016
29. Februar 2016 (müssen die Unterlagen im Ministerium sein, das übernehmen wir für euch).

 

…et c’est parti: on part à Nantes!

Chorprojekt „Klangbrücken – Pons sonores“ mit der Maitrise de la Perverie in Nantes – Klappe die zweite.

Die Zeit verging wie im Flug. Gefühlt haben wir uns erst gestern von den französischen Sängerinnen und ihren beiden Chorleitern Monsieur Gérard und Madame Vénien verabschiedet. Realiter waren die Nanteser jedoch schon im November des letzten Jahres unsere Gäste.
Und jetzt ist es soweit: morgen früh um 6 Uhr geht es los mit dem Bus in Richtung Louvigny und von dort aus mit dem Direktzug nach Nantes. Was uns erwartet, das verraten wir Ihnen gerne: eine Woche singen :), die Stadt Nantes und ihre Umgebung entdecken, sich französische Luft um die Nase wehen lassen und natürlich: das Schulwissen aus dem Fach Französisch auf Herz und Nieren testen, ob es für ein Überleben im Alltag tatsächlich etwas taugt.

Wie auch in Saarbrücken wird es am Donnerstag, den 3.3. ein Konzert mit Roland Kunz geben, der extra mit seinem Percussionisten anreist. Ein weiteres Konzert gibt es dann am Freitag in der Schule, in dem wir Ausschnitte aus englischen und französischen Musicals präsentieren. Auf dem Programm stehen jeweils ein Chormedley aus dem König der Löwen und aus Les misérables sowie Lieder aus dem Musical Emilie Jolie und Starmania. In den gemeinsamen Probephasen vor Ort wird es hauptsächlich um den Feinschliff dieser Stücke gehen, die beide Chöre im Voraus einstudiert haben und die in der kommenden Woche zusammengesetzt werden.
Wir freuen uns auf die Woche und werden berichten!

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Schuman-Programm 2016 – Klassenstufe 7 und 8:

Lust auf zwei Wochen Lothringen, Belgien oder Luxemburg zu Beginn des neuen Schuljahres (Austauschzeiträume: 24.9.-8.10.16 und 5.11.-19.11.16)? Dann jetzt informieren und bewerben bis zum 26. Februar 2016!

Auch dieses Jahr gibt es die Möglichkeit an dem individuellen zweiwöchigen Austauschprogramm Robert-Schuman-Programm teilzunehmen.

1. Informiere dich

  • entweder bei den Schülern (Klasse 8a1, Karoline Metzger, Julian Fritz, Matthea Wendt), die im letzten Durchlauf daran teilgenommen hatten,
  • bei deiner Französischlehrerin/deinem Französischlehrer,
  • im Netz (Homepage Schuman-Programm),
  • oder in dem folgenden offiziellen Schreiben (PDF).

2. Besorg dir das Bewerbungsformular

3. Bitte deinen Klassenlehrer und (!) deinen Französischlehrer/ deine Französischlehrerin um eine Beurteilung und fülle das Bewerbungsformular aus.

4. Gib das Bewerbungsformular (in einfacher (!) Ausführung mit 4 Passbildern) rechtzeitig (!) ab. (Wir kopieren die Unterlagen in der Schule.)

Bewerbungsschluss:

In der Schule (bei dem/r FranzösischlehrerIn oder Fr. Simmler) am Freitag, den 26.2.2016
29. Februar 2016 (müssen die Unterlagen im Ministerium sein, das übernehmen wir für euch).

 

Übergabe Lutherbibeln30 neue Luther-Bibeln vom Stift St. Arnual

Die evangelischen Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Schloss freuen sich über 30 Luther-Bibeln, die das Evangelische Stift St. Arnual gespendet hat. Am 24.02.2016 übergab Pfarrer Rolf Kiderle einen Klassensatz der Ausgabe „Für Dich“: Diese Bibel bietet praktische Tipps zum Umgang mit den Schriften des Alten und Neuen Testaments und veranschaulicht mit Hintergrundinformationen deren Entstehungskontext; ein Leseplan für das gesamte Jahr lädt zur Lektüre ein.

Im Unterschied zur sog. ‚Einheitsübersetzung’, die bisher ausschließlich in der Schulbibliothek vorhanden war, ist die Luther-Bibel darum bemüht, an Luthers Übersetzung des Alten und Neuen Testaments anzuknüpfen bzw. dessen Übersetzungstheorie zu bewahren: Der Reformator schaute dem Volk „auf’s Maul“, d.h. er maß für ein idiomatisch richtiges Deutsch dem Textsinn einen höheren Stellenwert als der Wörtlichkeit bei. Diese kreative Übersetzung ermöglicht einen lebendigen und verständlichen Zugang zur Bibel, die aufgrund des reformatorischen Grundsatzes sola scriptura („allein durch die Schrift“) einen traditionell hohen Stellenwert im Evangelischen Religionsunterricht einnimmt.
Die Spende dokumentiert die gute Beziehung zwischen dem Gymnasium am Schloss und dem Stift St. Arnual.

 

Vorstellung des Osterferienprogramms 2016 (29.03.2016 bis 08.04.2016)

In der ersten Woche der Osterferien (29.03.2016 bis 01.04.2016) möchten wir unter professioneller Anleitung einen eigenen Film drehen. Wir erfinden eine Story, schreiben ein eigenes Drehbuch, suchen passende Drehorte aus, planen den Dreh und verteilen die Rollen. Und dann heißt es: “Ruhe bitte, Film läuft!!”

In der zweiten Woche (04.04.2016 bis 08.04.2015) möchten wir unter professioneller Anleitung einen Capoeira-Workshop anbieten. Capoeira ist eine afrobrasilianische Kunstform, die Tanz, Musik, Kampf, Akrobatik und Spiel sowie Kultur und Philosophie verbindet. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Grundbewegungen der Capoeira sowie die dazugehörige Musik kennen, welche Gesang und die Grundrhythmen der Instrumente beinhaltet. Ein weiterer Baustein des Projektes wird Maculelé sein, ein Stocktanz, der Teil der Capoeirakultur ist.

Wir wünschen allen frohe Ostern und freuen uns auf Eure Anmeldungen!

 

Physik mal anders – LAB IN A BOX zu Besuch in den 8. Klassen des NW-Zweiges

In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Experimentalphysik von Prof. Dr. Jacobs von der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät II für Physik und Mechatronik der Universität des Saarlandes.

Getreu dem Motto von LAB IN A BOX:
„Selbst herstellen, selbst testen, selbst anfassen, selbst messen und selbst erleben, denn nur so begreift und versteht man auch wirklich, was man sieht!“,
haben die Schülerinnen und Schüler mit großem Interesse experimentiert und die Zeit verging wie im Flug.

Seit Beginn der Klassenstufe 8 haben die Schülerinnen und Schüler des naturwissenschaftlichen Zweiges verstärkten Fachunterricht in den Fächern Biologie, Chemie und Physik. 
Auch wenn diese Fachdisziplinen im Unterricht erst einmal getrennt voneinander betrachtet und die jeweiligen fachwissenschaftlichen und arbeitstechnischen Grundlagen gelegt werden, so darf man nicht außer Acht lassen, dass die Phänomene in der Natur nur durch das Zusammenwirken aller naturwissenschaftlichen Fachbereiche erklärt werden können.
Ein Grund für uns, das Forschungslabor direkt an die Schule zu holen und die Schüler verschiedene Phänomene selbst erleben zu lassen. 

Frau Schuck und Herr Barbian aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Jacobs brachten in ihren großen Boxen Experimente rund um das Thema Kräfte direkt in den Physiksaal der Schule. 
Die Schülerinnen und Schüler hatten nun die Möglichkeit innerhalb von zwei Schulstunden in Dreiergruppen die unterschiedlichen Phänomene zu entdecken und zu begreifen. Anhand der Anleitungsskripte führten sie verschiedene Versuche zu den Themen Haften, Kleben und Reibung durch. Bei Fragen waren nicht wie üblich die Physiklehrerinnen Frau Moik und Frau Mischo die Ansprechpartner, sondern Frau Schuck und Herr Barbian von der Universität des Saarlandes.
Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler testen, dass Hafterscheinungen die unterschiedlichsten Ursachen haben können, wie z.B. den Schweredruck der Luft, strömende Fluide, elektrostatische Anziehung oder die Oberflächeneigenschaften von Wasser. 
Andere Experimente drehten sich rund um Klebstoffe. Die Schülerinnen und Schüler mussten selbst solchen herstellen und dann dessen Haltekraft mit Hilfe einer Maximalkraftwaage messen und im Vergleich zu herkömmlichen Klebstoffen aus dem Alltag (vgl. Leim, Sekundenkleber) und Klebstoffen aus der Tierwelt (vgl. Klettverschluss) quantitativ auswerten.

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Schülerkonzert startete mit Musikern der fünften Klasse auf hohem Niveau

Schülerinnen und Schüler von Klasse 5 bis 12 boten uns allen ein wunderbares Konzert. Musik aus Barock, Klassik, Romantik über Jazz bis zu Zeitgenössischem machten das lange Programm kurzweilig und spannend. Die Zuhörer wurden von immer wieder neuen Besetzungen überrascht. Besonderheiten waren ein Harfenduo, ein Klaviertrio, ein Flötenquartett und Perkussion: eine zeitgenössische Komposition für Schlagwerk, die von der weissagenden Pythia aus der griechischen Mythologie erzählte, und Minimal Music für Marimba und sechs Musiker. (Danke an den Förderkreis für die Unterstützung bei der Anschaffung!). Ein Blick in das Programm verrät mehr.

Herzlichen Dank an alle Musiker dieser Matinée, die ihr so überzeugend musiziert habt! Besonderen Dank an Frau Behr für die kammermusikalische Einstudierung und die Klavierbegleitung. 

C. Moik

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