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Musikerbesuch in Klasse 5a1

Mitte Mai kamen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a1 zu einem ganz besonderen Erlebnis: die zwei professionellen Musikerinnen Lea und Esther Birringer besuchten die Klasse und beantworteten den interessierten Schülern Fragen und spielten auch Musik vor.

Die Schülerinnen Mathilde, Lenja und Lenke haben dazu einen Bericht verfasst, den Sie hier als PDF lesen können

 

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Schüleraustausch zwischen Saarbrücken und Thionville: Aha, so sind die also!? Na dann auf nach Frankreich!

Am letzten Montag war es endlich soweit! Die französischen Schüler unserer Partnerschule Lycée Hélène Boucher trafen gegen 13 Uhr an unserem Gymnasi-um ein. Da sie auf ihrem Weg von Thionville nach Saarbrücken einen Zwischen-stopp in der Völklinger Hütte eingelegt hatten, um in windige Höhen der Winder-hitzer aufzusteigen und anschließend die Ausstellung „Schädel“ zu besuchen, stand zunächst ein gemeinsames Mittagessen an. Da das Wetter mitspielte, konnte dieses nach kurzer Begrüßung in gemütlicher Runde auf dem Schulhof eingenommen werden. Danach starteten alle in unseren geheimen Raum 007, um uns bei Spielen und selbst erstellten Videos besser kennenzulernen. Später rundeten wir den ersten Tag mit einem feudalen Kuchenbuffet und Getränken auf dem Schulhof ab.

Am Dienstagmorgen stand nun unsere gemeinsame Fahrt nach Worms an! Dort angekommen, erwartete uns bereits der Sozialpädagoge Matthias mit seinem Programm aus kooperativen Aktivitäten. Morgens bauten alle 37 Schüler eine Stadt aus Holzklötzen – hier waren mit 10.000 Bausteinen der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Viele Schüler konstruierten komplexe Bauten wie Türme, Kir-chen, Tempel, Wolkenkratzer, Hotels, Krankenhäuser und Tore. Auch der Eiffel-turm sowie das Brandenburger Tor schmückten die deutsch-französische Stadt. Im Anschluss daran ging es an der frischen Luft weiter. Bei akrobatischen Verren-kungen in der Gruppe, zuschnappenden Mäusefallen, gefährlichem Seiltanz und viel Spaß trotzten wir alle erfolgreich dem Regen. Vor dem Abendessen hatten unsere Schüler nun noch die Gelegenheit, die Stadt Worms zu erkunden. Glückli-cherweise spielte hier das Wetter wieder mit. Nach dem Abendessen starteten wir in ein künstlerisches Projekt. Hierbei entwarf jedes deutsch-französische Aus-tauschpaar einen Aufdruck für ein gemeinsames Partnershirt, welches dann am Donnerstag in der Schule per Siebdruck hergestellt werden sollte. Nach kurzen Erklärungen zur Technik machten sich die jeweiligen Partner an die Arbeit.

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Erfolgreiche Teilnahme am Bundeswettbewerb Fremdsprachen

Erster und zweiter Preis gehen an Schüler des Gymnasiums am Schloss

Auch in diesem Jahr haben einige Schüler des Gymnasiums am Schloss ihr Interesse und Talent für Fremdsprachen bewiesen, indem sie sich den Aufgaben des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen gestellt haben. Die Ergebnisse ihrer Bemühungen wurden bei der Preisverleihung am 11. Mai 2016 im Bildungsministerium gewürdigt und können sich sehen lassen!

Amina Beetari (Klasse 9a1) und Yasmin Kahumuza (Klasse 9b2) sind im Solo-Wettbewerb angetreten. Sie haben sich zuhause ein vorgegebenes Themengebiet erarbeitet, zu dem verschiedene Aufgaben zu lösen waren. In Französisch lautete das diesjährige Thema le sport et la santé, in Englisch ging es um New England. Im Vorfeld mussten außerdem ein Vorlesetext sowie eine freie Äußerung zu einem Bild- bzw. Textimpuls auf Band gesprochen werden. Ergänzend dazu fand am 21. Januar eine Klausur in der Schule statt, in der Hör- und Leseverstehen, Landeskunde, Wortschatz und kreatives Schreiben abgeprüft wurden. Dies haben die beiden gut gemeistert: Yasmin wurde in Englisch eine ansprechende Leistung bescheinigt.
Amina, die die Wettbewerbssprache Französisch gewählt hatte, wurde zur Preisverleihung eingeladen und hatte dort allen Grund, auf glühenden Kohlen zu sitzen. Nach und nach wurden die Preisträger vorgelesen, von den niedrigeren zu den höheren erreichten Punktzahlen. Ein Name nach dem anderen kam, doch ihrer war einfach nicht dabei. Bis zum Schluss mit dem Ergebnis: Erster Preis mit der höchsten im Saarland erzielten Punktzahl! Zudem hat Amina sich für das bundesweite Finale des Solo-Wettbewerbs qualifiziert. Sie wird das Saarland beim Sprachenturnier vertreten, das im September in Hennef veranstaltet wird. Dort wird sie ebenfalls anspruchsvolle Aufgaben bearbeiten, wofür wir ihr die Daumen drücken!

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Eine zauberhaft-unheimliche Welt

In die sind Sophia Klimpel, Karin Mao (10a1) und Amelie Schröder (6a1) eingetaucht: die drei Mädchen spielten Mitte April in Leoš Janáceks Oper »Das schlaue Füchslein«, einer Koproduktion der Hochschule für Musik Saar und des Saarländischen Staatstheaters, mit.

Mehr als sechs Wochen lang haben die drei Schülerinnen fast jeden Nachmittag in der Musikhochschule verbracht. Nach dem Schulgong ab aufs Rad, schnell etwas essen, dann einsingen, rein ins Kostüm, schminken und dann auf die Bühne. Dort warteten dann bereits 25 Gesangsstudierende, das Orchester und die Regisseurin auf sie. Kurze Ansage und los ging´s. Karin, Sophia und Amelie nahmen ihre Position ein, mal als Hennen, Fuchskinder oder als Waldgetier. Je nachdem was sie gerade spielten, konnte dies auch schon einmal in 4 Meter 50 Höhe sein; dann hieß es singen, klettern und gleichzeitig noch auf den Dirigenten schauen.

Doch den Dreien fiel es nicht schwer, sich in die Situation einzufinden. „Alle waren sehr nett zu uns und haben und direkt im Ensemble aufgenommen“, erzählt Sophia. „Jeder hatte ein offenes Ohr für uns, wenn wir Fragen hatten.“ Und die kamen des Öfteren auf. Janaceks Oper ist harmonisch und rhythmisch komplex, die Handlung vielschichtig, viele Szenen haben politischen Hintergrund. Da kann es schon einmal schwerfallen, zu verstehen, warum das Füchslein eine Revolution mit den Hennen gegen den autoritären Hahn anzettelt und behauptet, es ginge auch ohne Hähne. Doch diese Zusammenhänge zu verstehen, ist essentiell, wenn man wissen will, mit welchem Ausdruck man spielen muss, wo man seinen Blick hinwendet oder was der Subtext der Szene ist. Und das bedeutete für die drei Mädchen des Öfteren zusätzliche Arbeit nach den Proben, die sie aber gerne mit den anderen Ensemblemitgliedern genutzt haben. Und so sind nach diesen intensiven Wochen richtige Freundschaften entstanden. „Ich werde immer an die Zeit zurückdenken, es waren die tollsten Wochen, die ich je erlebt habe“, sagt Karin Mao nach der letzten Vorstellung und auch Amelie Schröder verlässt an diesem Abend etwas traurig, aber beglückt den Konzertsaal der Musikhochschule. Denn die drei gehen mit dickem Lob im Gepäck. „Die Mädchen waren engagiert, haben sehr schön gesungen und professionell gearbeitet“, so der allgemeine Tenor des Ensembles. Und darauf kann man nun wirklich stolz sein.

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Tolle Unterstützung durch Sören Engelmann im Technikteam

Sören Engelmann (11) ist seit vielen Jahren in der Technik-AG der Schule und konnte bei der Produktion „Das schlaue Füchslein“ sein Können das erste Mal im professionellem Rahmen unter Beweis stellen. Er unterstützte als Beleuchtungsassistent das Beleuchtungsteam und war bei den Proben und Aufführungen für den Verfolger und die Beleuchtungsinspizienz zuständig. Seine Arbeit hat überzeugt; so wird er in einer der nächsten Ferien wahrscheinlich als Praktikant zum Theater zurückkehren.

Forschung im Labor – Besuch der Klassen 7b1 und 7b2 an der HTW

Die Klassen 7b1 und 7b2 des GaS absolvierten nach den Osterferien jeweils ein ganztägiges Mitmach-Praktikum in den Laboren der Fachbereiche Bio- und Umweltverfahrenstechnik (Arbeitsgruppe Prof. Dr. Matthias Brunner) und Informatik (Arbeitsgruppe Prof. Dr. Martina Lehser) an der HTW des Saarlandes. Hierbei wurden die Klassen in zwei Gruppen eingeteilt, welche dann im Wechsel zwei Praktika durchführten. Das mikrobiologische Praktikum stand unter der Leitung von Herrn Philip Schmit, der Roboter-Kurs EV3 wurde von Herrn Mario Korherr organisiert. Alle Mitarbeiter haben mit viel Engagement dazu beigetragen, dass diese beiden Tage den Schülern sehr viel Spaß bereitet haben. Unsere Ziele, naturwissenschaftliches und technisches Interesse zu fördern und die Schüler „echte“ Laborluft schnuppern zu lassen, wurden daher erreicht. Allen Beteiligten nochmals herzlichen Dank.

NW-Lehrer K. Mischo, S. Schulz, K.D. Dörr

Schülerberichte:

Besuch der HTW am 11.04.2016 der Klasse 7b2 – mikrobiologisches Praktikum

Wir, die Klasse 7b2, besuchten am 11.04.16 die HTW Saar in Saarbrücken zu einem Praktikum. Da wir 24 Schüler in der Klasse sind, die Labore aber nur für weniger (12-14) Personen ausgelegt sind, gingen 12 ins mikrobiologische Praktikum und die anderen 12 ins Praktikum im technisch und wissenschaftlichen Bereich.

Im mikrobiologischen Zweig backten wir Brot: Zuerst wogen wir die Zutaten ab und gaben die Hefe, die mit Wasser vermischt war, in eine Zentrifuge, die mit 9000 Umdrehungen pro Minute die Hefe vom Wasser trennte. Dann wurden alle abgewogenen Zutaten in einen Topf gegeben und in einen Brutschrank gestellt. Als der Teig fertig war, kneteten wir ihn und teilten den Teig in 4 Muffin-Formen auf und stellten diese wiederum in den Ofen. Das fertig gebackene Brot packten wir dann in Alufolie, um es am Nachmittag zu essen.

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Meditation im Evangelischen Religionsunterricht

Im Rahmen der Unterrichtsreihe „Buddhismus“ besuchte Prof. Dr. Peter Schmitt-Egner vom Buddhistischen Zentrum Saarbrücken die Lerngruppe der Jahrgangsstufe 10. Nach einem Vortrag stellte sich der praktizierende Buddhist den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Als Höhepunkt führte er eine 15-minütige Meditation durch; das klassische „Om“ durfte dabei natürlich nicht fehlen.

Die Lerngruppe konnte buddhistische Praxis ‚am eigenen Leib’ erleben und vermag es nun dank der Anschaulichkeit besser, den Bogen von Theorie zum Alltagsbezug der fernöstlichen Weltreligion zu spannen.

Diese Gestaltung pädagogisch arrangierter Erfahrungsräume, in denen die Schülerinnen und Schüler sowohl ihre Glaubensüberzeugungen ausdrücken, als auch in Berührung mit anderen Weltanschauungen kommen können, steht im Einklang mit den Bemühungen der Fachrichtung, den Lehrplaninhalten eine interreligiöse Ausrichtung zu geben und den Evangelischen Religionsunterricht als Beitrag zu einer pluralitätsfähigen Schule zu verstehen.

 

Rückblick auf ein abwechslungreiches FGTS-Osterferienprogramm 2016

In der ersten Woche der Osterferien (29.03.2016 bis 01.04.2016) drehten wir unter professioneller Anleitung einen eigenen Film. Wir verfilmten kleine Schüler-Lehrersketche in denen jeder eine Rolle übernahm. Die Schülerinnen und Schüler haben ihren Lieblingswitz selbst ausgesucht, ein kleines Drehbuch geschrieben, Rollen verteilt und mit Requisiten umgesetzt. Drehort waren die Klassenräume und das Lehrerzimmer der Schule. Wir danken Sarah Vogelgesang, Mediengestalterin für Bild und Ton für das tolle Projekt, in dem sich jeder als kleiner „Star“ fühlen konnte.

In der zweiten Woche (04.04.2016 bis 08.04.2015) führten wir unter professioneller Anleitung einen Capoeira-Workshop durch. Capoeira ist eine afrobrasilianische Kunstform, die Tanz, Musik, Kampf, Akrobatik und Spiel verbindet. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich mit der Entstehung und Geschichte sowie der Kultur und Philosophie der Capoeira. Sie lernten die Grundbewegungen sowie die dazugehörige Musik kennen. Diese beinhaltet Gesang und die Grundrhythmen der Instrumente. Ein weiterer Baustein des Projektes war Maculelé, ein Stocktanz, der Teil der Capoeirakultur ist. Wir danken Paulo de Jesus Bastos und Sarah Kirch für das abwechslungsreiche, sportliche und musikalische Projekt, das jedes Kind durch seine vielseitigen Elemente begeisterte.

Unterhalb noch ein paar visuelle Eindrücke unserer Arbeit.

Karen Schmidt

 

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Erfolgreiches Konzertwochenende

Am Samstag, den 19.03.16 und Sonntag, den 20.03.16 konzertierten der Chor und das Orchester des Gymnasiums am Schloss unter der Leitung von Julia Rohrig und Manuela Simmler in der Johanneskirche in Saarbrücken und in der Versöhnungskirche in Völklingen. Auf dem Programm standen drei geistliche romantische Werke: F. Mendelssohn Bartholdys Psalm 22, J. Rheinbergers Stabat Mater und das Fauré-Requiem.

Das Konzert eröffnete der Chor (unter dem Dirigat von M. Simmler) mit dem Psalm 22, der sich durch gute Textverständlichkeit und einen vollen und warmen A-capella-Klang auszeichnete. Ein anspruchsvolles Werk für Doppelchor und Soloquartett, welches souverän gemeistert und überzeugend vorgetragen wurde.

Rheinbergers Stabat Mater für Chor, Streicher und Orgel (ebenfalls unter der Leitung von M. Simmler) ging unter die Haut. Der herausragende sehr satte und warme und gleichzeitig sanfte Streicherklang mischte sich hervorragend mit dem Klang des Chores. Die Celli seien hier an dieser Stelle besonders erwähnt: großartig.

Das Fauré-Requiem, ein Werk für Chor, Streicher, Bläsern und Orgel, bildete den Abschluss des Konzerts. Das Ensemble präsentierte unter der Leitung von Julia Rohrig eine Klangvielfalt zwischen innigem piano und voll besetztem forte. Die Solisten (Tobias Usbeck, Bariton und Noah Neddens, Sopran): beeindruckend. Die Bläser hatten zwar nicht viel zu spielen, waren aber auf dem Punkt da und spielten sehr ordentlich. Die Orgel (am Samstag gespielt von Tünde Nagy, am Sonntag von Lothar Fuhr) ergänzte mit ihren ihr eigenen möglichen Farben die Farben des Orchesterklangs, so dass es insgesamt ein beeindruckendes und berührendes Klangerlebnis wurde. Die Harfe (Alicia Schroer) weckte himmlische Assoziationen, so dass es für den Sopran im letzten Satz („In Paradisum“) ein leichtes gewesen sein dürfte, fast überirdisch engelsgleich den Zuhörer versöhnlich in den Abend zu entlassen.

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Heiße Phase – Die Vorbereitungen für das Passionskonzert am kommenden Wochenende laufen auf Hochtouren

Aus dem Gymnasium am Schloss dringen die wirrsten Klänge. Es singt und klingt. Am vergangenen Samstag gab es nämlich neben LJO-Stimmproben, die an diesem Wochenenden u.a. auch bei uns in der Schule stattfanden, DIE erste gemeinsame Probe von Orchester und Chor – in (fast) vollständiger Besetzung für unser Passionskonzert.
Auf dem Programm stehen das Fauré-Requiem, das Stabat mater von Josef Rheinberger und der Psalm 22 von Felix Mendelssohn-Bartholdy: Werke der geistigen Romantik, die in ihrer Art und Wirkung recht unterschiedlich sind, sich dennoch durch große Schlichtheit und berührende Innerlichkeit auszeichnen.
Es singt der Chor des Gymnasiums am Schloss (Einstudierung/Leitung: M. Simmler) und es spielt das Orchester, das aus sehr guten Instrumentalisten unserer Schule besteht (Einstudierung/Leitung: J. Rohrig). Die musikalische Gesamtleitung liegt in den Händen von Frau Julia Rohrig und Frau Manuela Simmler.
Die Konzerte finden statt am Samstag, den 19.3. um 17.00 Uhr in der Johanneskirche, Saarbrücken oder am darauffolgenden Tag (Sonntag, den 20.3.) ebenfalls um 17.00 Uhr in der Versöhnungskirche in Völklingen.

Karten können an der Abendkasse erworben oder schon vorher über das Sekretariat.

Auch wenn wir diesen wunderbaren frühlingshaften Samstag anstatt draußen im Café in der Sonne leider in den Gemäuern unserer Schule verbrachten, hatten wir eine gute Probe, die Lust macht auf mehr – und auf das kommende Wochenende.

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