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Rückblick Faschingsferien 2017 (28. Februar - 03. März 2017)

Am Dienstag veranstalteten wir eine Faschingsparty in der Turnhalle. Von Stopptanz über Luftballontanz zu Pantomime und Eierlaufen, kein Spiel oder Faschingslied ließen wir aus. Der ein oder andere Ohrwurm verfolgte uns sogar die ganzen Ferien über.

Am Aschermittwoch besuchten wir die Berufsfeuerwehr Saarbrücken. So bekamen wir einen intensiven Einblick in das Leben der Saarbrücker Feuerwehrmänner und der zwei Feuerwehrfrauen. Wir durften sogar ihren Trainingsparcours durchlaufen und die Rutschstange ausprobieren. Ob Grisu weiß, wie fit man als Feuerwehrmann sein muss?

Am Donnerstag wanderten wir in den Wildpark und hielten zuvor an jedem Spielplatz, der auf unserem Weg lag. Im Wildpark angekommen, haben wir sogar die Fütterungen mitbekommen. Großen Spaß hatten wir im Waldklassenzimmer, wo wir nach dem Klassiker Räuber und Gendarm Waldmandalas gemacht haben. Der Ein oder Andere klagte am nächsten Tag zwar über Muskelkater, jedoch hat uns die Bewegung an der frischen Luft einen großen Spaß gemacht.

Den letzten Tag der Faschingsferien verbrachten wir mit einem Kinobesuch. Anschließend konnten wir alle sehr entspannt mit einem Happy End ins Wochenende starten.

Diesmal hieß es „alleh hopp“ und schon bald heißt es „Frohe Ostern!“
Wir freuen uns auf die nächsten Ferien mit Euch!

 

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…und alles dreht sich um die Stimme und die Musik.

IntensivprobenTage der CHOR-AG in der Landesakademie Ottweiler

In der Woche vor den Faschingsferien machten sich 44 Sängerinnen und Sänger auf den Weg nach Ottweiler, um sich intensiv auf den Kinder- und Jugendchorwettbewerb des ClubSRFreunde vorzubereiten, der am 18. und 19. März auf dem Halberg, im großen Sendesaal des SR stattfindet.
Wir starten in der Kategorie Schulchöre II und singen am Sonntag, den 19.März um 15.50 Uhr und freuen uns über Ihr/euer Kommen und Ihre/eure Unterstützung!

Text: Manuela Simmler
Bild: Jacob Marmit (8a)

 

Nachlese: Übergabe der Spendengelder vom Weihnachtskonzert 2016

„Es tut gut zu erleben, wie Kinder tieferes Interesse an anderen und Teilnahme zeigen können.“ (Thomas Hippchen, Geschäftsführer der Paritätischen Gesellschaft für Gemeinwesenarbeit GmbH)

Am Donnerstag, den 9.2.17 waren wir bei der Spendenübergabe des Weihnachtskonzerts. Die Hälfte des dort gespendeten Geldes sollte an eine Organisation gespendet werden, die sich in der Arbeit mit Flüchtlingen, in dem Fall v.a. mit syrischen Frauen engagiert. Die syrischen Frauen können sich hier mit anderen syrischen Frauen treffen und reden. Viele Frauen haben Schlimmes erlebt, u.a. bei der Flucht aus ihrer Heimat. Hier, im Stadteilbüro Alt-Saarbrücken in der Deutschherrnstraße, gibt es den Raum, dass sie sich austauschen und sich ihre Erlebnisse erzählen, voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen. So entstehen Freundschaften und das stärkt und hilft. Die Kinder der Frauen sind in einem Nebenraum, in dem sie basteln, singen, Spiele spielen und spielerisch auch deutsch und arabisch lernen. Wir durften mit ihnen Masken basteln, mit Glitzer und Federn und dann haben wir alle zusammen Bruder Jakob in den verschiedensten Sprachen gesungen.

Mathilde, 6a

An einem kalten und grauen Donnerstagnachmittag Anfang Februar machten sich 5 Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a mit Ihren zwei Musiklehrerinnen, Frau Simmler und Frau Stodtmeister, auf den Weg in das Stadteilbüro Alt-Saarbrücken in der Deutschherrnstraße.

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Ausflug in den Saarbrücker Zoo am 14.02.2017 mit der Klasse 6a

Mitte Februar kam die Klasse 6a in einen ganz besonderen Genuss: einen Zoobesuch passend zum aktuellen Unterrichtsthema “Reptilien”. Schüler Benjamin hat dazu einen kleinen Bericht verfasst:

Mit unseren Lehrerinnen Frau Menke und Frau König fuhren wir mit dem Bus in den Saarbrücker Zoo, um uns die Reptilien anzusehen, da dies unser aktuelles Thema im NW-Unterricht ist. Frau König, die auch im Zoo arbeitet und dort Führungen macht, hat uns zuerst in eine kleine Hütte mit einem Terrarium gebracht. Sie hat eine Schlange aus dem Terrarium genommen und uns Einzelheiten erläutert. Danach sind wir weiter durch den Zoo gegangen. Nach einem ganz kurzen Halt bei den Pinguinen waren wir bei den Schildkröten und dann in einem großen Haus mit verschiedenen Reptilien.
Die Schildkröten waren hinter einer gläsernen Begrenzung, in die man nur in Gruppen hinein durfte.
Nachdem wir uns in dem Haus mit den Reptilien etwa fünfzehn Minuten umgesehen hatten, war der Zooausflug auch schon wieder vorbei und wir mussten zurück in die Schule fahren.

 

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Bericht über unsere Boxtechnik-AG im aktuellen Bericht des SR

Am vergangenen Montag war ein Fernseh-Team des Saarländischen Rundfunks zu Besuch in unserer Box-AG! In spannender und sehr kurzweiliger Zusammenarbeit mit dem Fernseh-Team entstand ein Beitrag über unsere AG, der bereits zwei Tage später im aktuellen Bericht zu sehen war. Falls ihr den Beitrag noch nicht gesehen habt, klickt einfach auf folgenden Link (Bericht über die AG ab Minute 33:30).

Unsere AG kann von allen Schülerinnen und Schülern, die in der langen Nachmittagsbetreuung angemeldet sind, besucht werden. Sie findet jeweils montags von 15:15 – 16:15 Uhr in der Turnhalle statt. Falls ihr auch Lust auf Boxen habt und euch nach dem Unterricht „auspowern“ wollt, informiert euch bei Karen Schmidt oder schaut einfach vorbei!

 

Junge Musiker treffen Weltklasse-Cellisten Daniel Müller-Schott

“Widerwärtig, greulich, langweilig”, so urteilte eine Zeitung über Robert Schumanns einziges Konzert für Violoncello, das 1850 entstanden ist. Das war zunächst wirklich keine Werbung. Doch nach und nach etablierte sich das Stück in den Konzertsälen des ausgehenden 19. Jahrhunderts und ist heute von den Konzertprogrammen nicht mehr wegzudenken. Doch auch für die großen Interpreten bleibt Schumanns Konzert für Violoncello a-Moll nach wie vor ein Prüfstein.
Diesem hat sich am Wochenende der weltberühmte Cellist Daniel Müller-Schott im Rahmen des 5. Sinfoniekonzerts des Saarländischen Staatsorchesters angenommen – und Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Schloss durften den Weltklasse-Musiker in Kooperation mit dem Saarländischen Staatstheater vorab bei der Generalprobe hautnah erleben.

11 Uhr, Kongresshalle Saarbrücken: Die jungen Musiker sitzen gebannt auf der Empore und lauschen dem Beginn des Cellokonzerts: Klänge wie von einer Orgel. Am Anfang nur drei wechselnde Akkorde der Holzbläser, die als Keimzelle des ganzen Werkes fungieren. Je mehr sich diese Keimzelle entfaltet, desto mehr scheint sie die SchülerInnen in ihren Bann zu ziehen. 25 Minuten folgen sie mit angehaltenem Atem jedem Bogenstrich Daniel Müller-Schotts.
Nachdem der letzte Ton verklungen ist, steigt die Aufregung; denn jetzt lernen sie den Cellisten persönlich kennen. Daniel Müller-Schott kommt leger in Turnschuhen mit seinem Cello um die Ecke und begrüßt die Schüler. Jakob Seel, ein Schüler der Klassenstufe 12 und begabter Cellist, hat sein Instrument dabei und an diesem Morgen das Privileg, mit Herrn Schott zu arbeiten.

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Spannender Statistiktag in Klasse 7b1 und 7b2

Auch dieses Jahr fand der „Statistiktag“ für die beiden siebten Klassen des naturwissenschaftlichen Zweiges statt. Am 09.01.2017 nahm die Klasse 7b2 am Projekt „Mathe-MAX“ der HTW des Saarlandes teil, die Klasse 7b1 folgte am 30.01.2017.

In Zusammenarbeit mit Frau Anke Leiser konzipierten die Schüler der beiden naturwissenschaftlichen Klassen einen Fragebogen, der das Thema „Sport“ umfasste. Mit diesen Bögen besuchten die Schüler in den ersten beiden Stunden sämtliche Klassen und Kurse unseres Gymnasiums. Von den teilnehmenden Schülern und auch einigen Lehrern wurden beispielsweise Antworten zu Freizeitsportarten, Wettkampfsportarten und Konsum von Sportübertragungen gesammelt.

Mit Hilfe von Frau Prof. Dr. Susan Pulham und Herrn Jonas Lotz, denen an dieser Stelle ein ganz besonderer Dank ausgesprochen wird, gaben die Schüler die gesammelten Antworten in kleinen Gruppen in ein Tabellenkalkulationsprogramm ein. Diese Daten wurden nun bezüglich verschiedener Gesichtspunkte ausgewertet, wobei die Schüler neben dem Bestimmen statistischer Kenngrößen auch graphische Darstellungen wie Säulendiagramme, Kreisdiagramme beziehungsweise Boxplots erstellten. Die Ergebnisse wurden auf selbst angefertigten Plakaten dargestellt. Die einzelnen Gruppen präsentierten abschließend die gewonnenen Ergebnisse im Plenum. Eine Auswahl der Plakate wird an den Stellwänden unserer Schule ausgestellt. Der Statistiktag wird auch in der aktuellen Ausgabe (Nr. 200/2017) der Fachzeitschrift für Mathematikdidaktik „mathematik lehren“ aus dem Friedrichverlag beschrieben.

Das Projekt stellt eine wunderbare praktische Umsetzung des Unterrichtsstoffs des Kapitels „deskriptive Statistik“ im Lehrplan der Klassenstufe 7 dar. Einige Eindrücke finden Sie in den nachfolgenden Bildern. Daran wird deutlich, dass die Schüler an diesem Tag sehr viel Spaß hatten. Durch diesen spielerischen Zugang wurden die Schüler an das empirische Arbeiten, welches gerade in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften gefordert wird, herangeführt. Im Sinne der Erziehung zum eigenständigen Denken wurde auch ihr kritischer Umgang mit Statistiken geschult. Gerade Letzteres ist in der heutigen Informationsgesellschaft eine Kernkompetenz, welche den Schülern die kritische und selbstbestimmte Partizipation an der Gesellschaft ermöglicht.

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Seminarfach-Exkursion

Unsere Exkursion zur Universität des Saarlandes am 11. Februar dieses Jahres, fand zum Thema Energiespeicher und erneuerbare Energien statt. Direkt nach dem ankommen haben wir erstmals eine kleine Führung durch die Universität bekommen und sind danach in das Schülerlabor EnerTec gebracht worden. Dort wurden wir zuerst in das Thema wieder eingeführt und haben danach, in kleinen Gruppen, experimentell an Modellen uns mit der Übertragung, Umwandlung, Speicherung und Abgabe der Energie beschäftigt und auch selber bestätigt warum die Technik ebenso aufgebaut ist wie sie ist, z.B. warum ein Windrad drei und nicht vier oder zwei Rotorblätter besitzt. Alles in allem war der Ausflug gut verlaufen und lehrreich.

Robert Hartmann, Alexander Heim, Aaron Herzog

 

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Spannende Exkursion des Seminarfachs Mischo an den Bostalsee

Ein Teil unserer Arbeit in Seminarfach im Schuljahr 12/2 war eine von uns, für den ganzen Kurs geplante Exkursion zum Bostalsee, die am 09.02.2017 stattgefunden hat. Wir sind mit Bahn und Bus zum Bostalsee gefahren, wo wir von Herrn Welter empfangen wurden. Herr Welter hat uns zunächst zur Solarhalle geführt, und uns den Raum mit den Wechselstromrichtern der Photovoltaikanlagen gezeigt. Dort hat er noch einige Worte zum Landkreis St. Wendel und seinem Einsatz für erneuerbare Energien im allgemeinen gesagt. Die nächste Station war eine der 3 Sanitäranlagen am Bostalsee, in der Nähe der Campingplätze, die fast Komplett durch die Solarthermieanlagen auf dem Dach betrieben werden kann. Danach begann der längste Fußmarsch: wir umwanderten den See ein halbes Mal, um zum Staudamm zu gelangen. Im innern des Staudamms sahen wir die Industriepumpe, welche umgekehrt angeschlossen, als Wasserkraftanlage dient.

Der Bostalsee ist ein hervorragendes Beispiel, wie man erneuerbare Energien erfolgreich nutzen kann, da er als Freizeit-Center auf zwar viel Energie verbraucht, jedoch auch an vielen Stellen durch die nachhaltige Energieversorgung einspart, da er sich zu großen Teilen selbst versorgen kann.

Adrian Graef, Nicolas Kerker, Tobias Walter, Colin Wunderlich

 

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Nachlese: Neujahrskonzert

Das traditionelle Weihnachtskonzert der Percussion AG und der beiden Bigbands musste wegen der bekannten Raumproblematik unserer Schule außerhalb stattfinden. Terminprobleme führten dann dazu, dass aus dem Weihnachtskonzert ein Neujahrskonzert wurde. Aber am 6. Januar war es dann soweit und wir konnten unser aktuelles Repertoire im Schlossfestsaal vorstellen. Das schöne Ambiente des Festsaals und die großzügige Bühnensituation entschädigten uns für den beträchtlichen Transportaufwand.
Alle drei Ensembles präsentierten sich hervorragend und begeisterten das zahlreich erschienene Publikum.
Besonders abwechslungsreich war der Auftritt der Percussion AG. Mit immer wieder neuen Konstellationen überraschten sie Auge und Ohr. Sehr schön war auch die Theaterperformance mit Geräuschen aus dem Büroalltag.
Die Mitglieder der beiden Bands, die anschließend auftraten, bedauerten schon im Vorfeld, dass es bei diesem Konzert keine Weihnachtslieder geben würde. Das Publikum schien aber nichts zu vermissen und beklatschte ausgiebig die „weltlichen“ Songs.

Matthias Ernst, Fachschaft Musik

 

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