“Dabei sein ist alles” – Schlossschülerinnen mit olympischem Gedanken in Berlin

In Berlin fand letzte Woche das 44. Herbstfinale von “Jugend trainiert für Olympia” statt. Bei dem weltgrößten Schulsportwettbewerb nahmen 800.000 Schülerinnen und Schüler teil, wovon es 4500 zum Bundesfinale nach Berlin geschafft haben. Darunter befanden sich auch ca. 210 saarländische Jugendliche inklusive der fünf Schülerinnen unserer Schule: Maike Rau, Leonie Herrmann, Mona Gnanou, Mirjam Rech und Manou Schnabel.

Sie traten für das Saarland im Ruder Doppelvierer in der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 1999 und 2000) an. Nach dem Vorlauf, in dem sie mit einer Zeit von 4,32.78 hinter den Booten aus Stuttgart, Pirna und Ratzeburg ins Ziel fuhren, bestand noch Hoffnung, sich im “Hoffnungslauf” für das Halbfinale zu qualifizieren. Trotz einer super Zeit von 4,19.11 hatten die Mädels aber gegen die starke Konkurrenz aus Bremen, Hamburg, Mainz und Osnabrück letztlich leider keine Chance und belegten am Ende den 13. Platz. Nichtsdestotrotz können unsere Mädels mächtig stolz auf ihre Leistung sein, denn immerhin kommen nur die Besten nach Berlin! Honoriert wurden die Leistungen der saarländischen Teilnehmer auch bei einem Empfang in der saarländischen Landesvertretung, wo der Präsident des saarländischen Landtages Hans Ley, die Ministerin für Umwelt-und Verbraucherschutz Anke Rehlinger und Staatssekretär Jürgen Lennartz lobende Worte an alle beteiligten Saarländer richteten. Bei der Abschlussveranstaltung in der Max-Schmeling Halle konnten dann alle 4500 Bundesfinalisten gemeinsam das Ende einer wieder einmal gelungenen Veranstaltung feiern.

Nina Budinger

von Administrator, 29. September 2013
Mit dem Verbleiben auf der Website erklärst du dich mit der Nutzung von Cookies zur Verbesserung des Benutzererlebnisses einverstanden.
Tooltip-Text nicht geladen