PARIS enneigé

Exkursion des Franz E-Kurses am 19.1.13 in die Stadt der Liebe

Bitterkalt war's an diesem Tag - aber dieser außergewöhnliche Anblick (Paris ganz in Weiß) ließ es uns ganz warm werden ums Herz. Naja, kalt war's trotzdem und je nachdem, wie der einzelne "eingepackt" war, ließ der eher russisch fauchende und frostige Wind sich mehr oder eben weniger gut ertragen. Gelohnt hat es sich trotzdem!

Die Idee für einen Tag nach Paris zu reisen, kam uns im E-Kurs Französisch und zwar nachdem wir uns im ersten Halbjahr der Klasse 11 ausführlich mit der Hauptstadt unseres Nachbarn beschäftigt hatten. Gerne wären wir auch ein ganzes Wochenende gefahren, aber das konnten wir uns dann doch nicht leisten. Um die im Unterricht gewonnenen Einblicke und Erkenntnisse zu vertiefen, war ein Tag jedoch besser als nichts.

Nach einigem hin und her und nachdem sich dann auch der G-Kurs vom Ludwigsgymnasium (mit Frau Riotte) eingeklinkt hatte, stand der Termin und wir starteten mit der Programmplanung. Nicht ganz einfach, da unsere Stunden vor Ort gezählt waren. Ein Muss - und darin waren sich alle einig - war der Abstecher auf die Île de la cité, in die berühmte Notre-Dame, la Tour Eiffel (auch wenn das "Hochklettern" zeitlich nicht drin war), le Louvre, l' Arc de Triomphe und die Champs-Elysée (um die "axe historique" einmal mit eigenen Augen zu sehen) und natürlich die Sacre-Coeur auf dem Montmartre (das haben wir dann leider nicht mehr geschafft, was aber nicht schlimm war, da uns der Ausblick auf die Stadt Paris aufgrund der Witterungsbedingungen sowieso verwehrt gewesen wäre).

Sicherlich könnte man von Saarbrücken aus auch schneller nach Paris kommen, aber das hat seinen Preis - Geld was wir nicht hatten bzw. lieber vor Ort ausgeben wollten. Die preiswertere Variante gab es bei Bur-Busreisen, mit denen wir uns dann am Samstag, den 19.1.2013 um 6.30 Uhr auf den Weg machten.

Nach 5 Stunden Fahrt - einer kleinen Stadtrundfahrt und einigen interessanten Erklärungen inklusive - landeten wir dann endlich vor DER Sehenswürdigkeit Frankreichs: dem Eiffelturm, am Ufer der Seine. Beeindruckende Kulisse, der Eiffelturm in Weiß. Mit der Métro fuhren wir dann ins Quartier Latin, in dem wir geplant hatten, eine kleine Mittagspause zu machen. Die Gelüste waren verschieden: die einen aßen sehr französisch (Fondu) in einem typischen resto français, andere hingegen probierten la cuisine asiatique oder blieben bei Altbewährtem - obwohl auch le Kebab à la française ein bisschen anders ist als das, was man bei uns kennt. Gestärkt machten wir uns dann auf den Weg über die Notre-Dame zum Louvre. Von dort verstreuten wir uns in alle Himmelsrichtungen - zum Shoppen, Kaffee trinken oder auch um sich weitere Sehenswürdigkeiten aus nächster Nähe anzusehen. Da unser verabredeter Treffpunkt leider nicht so geschickt gewählt war und nicht nur über EINEN Metro-Ein- und Ausgang verfügte, mussten wir dann auf den Abendspaziergang zur Sacre-Coeur aus Zeitgründen verzichten. Aber das holen wir im Sommer nach! Au revoir also - im wahrsten Sinne des Wortes - Auf ein Wiedersehen - en été!

M. Simmler

Nous nous sommes retrouvés à six heures devant le Ludwigsgymnasium pour monter dans le bus et pour partir à 6h30. Le voyage a duré cinq heures, y compris une petite visite guidée de la ville.

Arrivés enfin à Paris, nous avons débarqués de l'autre côté de la Seine avec un regard direct sur la Tour Eiffel. La vue était fantastique et fabuleuse.

Après avoir admiré le panorama et le monument, on a du subir une session-photo ;) Ensuite, on a fait une petite promenade au bord de la Seine pour rejoindre la station de métro qui nous amenait au

quartier latin. Magnifique ces petites ruelles typiques de Paris. Notre but: la rue Mouffetard avec ses jolis restos. Et il y en avait des restos... Nous y avions déjeuné, chacun à son goût.

Un peu plus tard, nous avons continué notre chemin en direction de la cathédrale de la Notre-Dame. Elle est étourdissante et très grande. A l'intérieur de la cathédrale, c'était très sombre par contre les statues et la crèche sicilienne ont été bien éclairées.

Ensuite, nous sommes allés à pied au musée du Louvre. La place est très grande. Le Louvre avec ses quatre petites pyramides et la grande au milieu est absolument à voir. De l’architecture moderne - très intéressante et impressionnante.

Après on a eu notre quartier libre de trois heures pour lequel on s'était bien battu. Certains ont proposé de monter en haut de la Tour Eiffel mais il faisait très froid et les ascenseurs ne fonctionnaient pas. D'autres ont fait du shopping sur les Champs-Elysée et se sont mis en route pour voir l'Arche de

la Défense et l’Arc de Triomphe. Ou on se contentait de faire du lèche-vitrines aux galeries Lafayette (ils n'ont rien acheté parce que les marques étaient trop chères).

La journée à Paris était très bien parce que c'est une ville fantastique et très belle - surtout sous une couche de neige. On espère revenir - en été.

J.Milic (Vorlage) M.Simmler (Bearbeitung)